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mein letzter traum....
la_luce_delle_stelle schrieb am 27. Januar 2007 um 10:45 Uhr (618x gelesen):

ich habe geträumt, dass ich mit einigen freunden in einer art höhle gewesen bin und wir dort nach steintafeln gesucht haben. auf diesen steintafeln stand unsere vergangenheit geschrieben. nicht unsere persönliche, sondern die der menschheit allgemein. wir wollten sie beschützen, da ein komet auf die erde zugerast kommen sollte. wir wußten, dass wenn diese tafeln zerstört würden, wir menschen irgendwann nicht mehr wissen würden, wer wir eigentlich sind. ich habe keinen meiner freunde dort gesehen und kann daher auch nicht sagen wer sie waren oder ob ich sie wirklich kannte. nur das ich in diesem traum genau wußte, dass sie meine freunde sind. die erde hatte gebebt und wir haben uns über diese steintafeln geworfen und sie festgehalten. um uns herum stütze bereits ein teil der höhle ein. alles um uns herum war dunkel und doch nicht richtig dunkel, da eine art zartes blaues licht alles umgab. eine stimmt von einem alten mann, denn ich ebenfalls nicht sehen konnte, der mir aber auch bekannt vor kam und dem ich vertraute, sagte, dass wir aus der höhle verschwinden müssten, da sie vollkommen zerstört würde und wir könnten es nicht verhindern. wir wollten zuerst nicht, doch er überzeugte uns das er recht hatte. wenn wir in der höhle blieben, würden wir erschlagen werden von den steinen die herabfallen. wir machten uns auf den weg die höhle zu verlassen. kaum waren wir von den steintafeln weggetretten, fielen riesige steine von der decke und zerstörten diese.

dann war plötzlich eine art szenenwechsel. ich stand bei mir zu hause im garten und schaute zum himmel auf. es war nacht und die sterne leuteten am himmel. sie wirkten strahlender als sonst und heller und dann bemerkte ich einen stern, der größer zu werden schien und sich bewegte. das war der komet. ich konnte ihn nur gebannt ansehen. eine riesige feuerkugel, die vom himmel herunter raste und über mir hinweg flog. dann gab es auf einmal einen riesigen knall. mein vater kam aus dem haus gelaufen und fragte was passiert sei und ich antwortete ihm, dass das nur der komet gewesen wäre, der in der nähe eingeschlagen hat. ich sagte es so, als wäre es gar nichts schlimmes und merkwürdiges gewesen. von weitem sah man über den häusern ein rotes flackerndes licht leuchten und mein vater wollte wissen was das ist. ich befand mich plötzlich auf einem hügel und sah in die ferne. ich sagte zu ihm, das der komet wohl in wethau (dem nächsten dorf von uns) eingeschlagen hätte und es dort brennen würde. mein vater drehte um und lief zum haus zurück und wollte hilfe holen. ich stand da und starrte weiter auf dieses rote licht. vollkommen teilnahmslos wie es schien, aber eigentlich war ich vollkommen in bahn geschlagen. ich erkannte auf einmal erschrocken, das es gar nicht in wethau brannte, sondern hier in unserem doof. und obwohl es ein ganzen stück von dem platz an dem ich stand entfernt war, sah ich den ort an dem es brannte, als wäre er direkt vor mir. unser kleiner see stand lichterloh in flammen. ich weiß nicht wie das ging, aber er brannte...

während des ganzen traumes, habe ich eigenlich niemanden wirklich gesehen, keine gesichter erkannt, ich meine damit, das die menschen, die ich "sehen" konnte, keine gesichter hatten. keine gesichtszüge, aber ich habe trotzdem gewußt oder gespürt wer wer war und das ich sie kannte.
mal war ich auch ich selbst, also ich war wirklich die person die agierte, mal war ich aber auch wie eine beobachterin. ich habe von außen mich selbst gesehen, wie ich dastand oder etwas getan habe.

ich würde gerne wissen was dieser traum zubedeuten hat, denn er läßt mich irgendwie nicht mehr los...

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