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Meine Mudda
kofski * schrieb am 27. Januar 2007 um 13:13 Uhr (552x gelesen):

Hallo.

Ich habe gestern Abend kurz mit meiner Mutter telefoniert und ich musste auch in einem anderen Zusammenhang über das Thema "Mutter" nachdenken.

Im Traum kam sie dann auf mich zu und sagte mir, dass sie gestorben sei.
Ich heulte Rotz und Wasser die ganze Zeit und es tat mir leid, dass ich ihr nie gesagt habe, wie sehr ich sie liebe.
Ich wunderte mich dann, wie lebendig sie doch wirkte, ich sah und hörte sie wie eine echte Person. Wir gingen auf einen Markt und amüsierten uns.
Trotzdem musste ich dauernd heulen wie ein Kind.
Wir sprachen darüber, dass man sich eigentlich nie so mit Tränen und Liebesbekenntnissen von einem Menschen verabschiedet und dass man deshalb immer so Probleme hat, wenn jemand stirbt.
Wir sprachen über die kürzlich verstorbene Oma, wir sahen sie auch ganz kurz da stehen, dann ging sie weiter.
In meinem Traum war meine Mutter ganz anders als sonst, sie nörgelte auch nicht dauernd herum, sondern sie war so wie früher, als ich noch sehr klein war.
Jetzt weiß ich nicht, wie ich den Traum deuten soll, meiner Mutter will ich ihn nicht erzählen, weil sie sich sonst Sorgen macht.
Übrigens waren wir beide etwa gleich alt in dem Traum und meine Mutter trug ihr Haar lang wie in ihrer Jugend.
Ich war so froh, als ich aufwachte, weil der Traum so realistisch war, ich dachte wirklich, sie sei gestorben.
Wieso erzählt sie denn so was?

Liebe Grüße, Kofski

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