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bitte um deutung

canim90 schrieb am 28. Januar 2007 um 23:03 Uhr (584x gelesen):

HALLO LEUTE ICH BITTE UM DEUTUNG FÜR DIESEN TRAUM ich hatte diesen eintrag schon ins forum gestellt aber da hat keiner geantwortet.

ich habe einen besten freund den ich so gut wie nie sehe, wegen der entfernung.
da treumte ich das wir uns treffen wollten, irgendwie wollte ich ihn empfangen aber irgendetwas hinterte mich daran. und da erkannte ich in meinem traum das er mit uns verwandt war und als ich zuhause war da war er schon bei uns zu besuch. es war schon dunkel und alle lagen im bett und ich hatte ihm noch nicht hallo gesagt. ich hörte wie er mit meinen schwestern sprach, da bin ich dann doch zu ihm hingegangen um ihn zu begrüßen. er richtete sich im bett auf aber wir umarmten uns nicht, verhielten uns wie fremde. nur ich war sehr nett zu ihm und lächelte.
später am abend sah er ein buch im zimmer liegen, er fragte wem es gehöre und keinem von meinen schwestern gehörte es. da sagte ich das es meins ist doch er glaubte es mir nicht, weil er meinte das lesen nicht zu mir passe. und da sagte ich das ich schon über 300 bücher gelesen habe dabei sind es in wirklichkeit nur über 200.
mitten in der nacht als alle schliefen und ich in meinem bett lag da erkannte ich plötzlich das das rote buch da offen an meinem fußende des bettes lag. die seiten bewegten sich von selbst als wäre da ein geist und blättere eine seite nach der anderen im buch um. da erkannte ich das auf fast jeder seite sehr große kreise gemalt waren mit allen verschiedenen farben. ich bekam es mit der angst zutuhn und wartete vor dem bad wo mein bester freund gerade badete. irgendwie warfen wir das buch dann weg.
am nächsten tag beschloss ich nicht in die schule zu gehen, damit ich den tag mit meinem besten freund endlich verbringen könnte. wir spazierten in dem parck in der nähe der schule doch da kam eine lehrerin und hielt mich zurück. da umarmte sie mich plötzlich weil ich traurig wurde. doch das seltsame war das sie zu meinem besten freund sprach er solle nicht weinen doch dabei tröstete sie doch mich.
und an einem anderen morgen lag mein bester freund plötzlich in einem anderen bett in meinem zimmer diesmal jedoch im linken bett. ich ging hin und er lag da wie ein baby dachte ich. ich beobachtete ihn und wollte ihm das gesicht streicheln. ich berührte mit meiner hand seine wange und seinen nacken doch da schrekte er plötzlich zurück und lachte weil es ihn kizelte.

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