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re: Schock! Mutter ist indiskret!
anton * schrieb am 31. Januar 2007 um 13:33 Uhr (568x gelesen):

Salü Myvision

Er ist ungemein schwierig dieser Traum, was ist der Sinn, wenn man ihn „direkt“ liest? Auch wenn ich versuche, im übertragenen Sinne darin eine Bedeutung zu finden, harzt es......

Der Traum handelt von deinem Leben, vielleicht sogar deiner Familie. Es könnte sich um deine Vorstellungen / Gedanken in der Jugend handeln. Die Pläne welche du damals realisieren wolltest.

Das lese ich aus der Sexszene, die ins heutige Leben übertragen wird. Schwierig ist die Rolle deines Sohnes, warum willst Du ihn weglocken? Untersuche mal, in welcher Beziehung dein Sohn dir im Weg steht? Habe kein schlechtes Gewissen dabei, auch Eltern haben Bedürfnisse.

Gleich nach dieser Szene tritt sofort wieder die mütterliche Komponente in Erscheinung, es ist die bewahrende und sorgende. Und da zeigt sich (zumindest im Traum) ein grosses Konfliktpotential. Deine Mutter sehe ich stellvertretend für dich. Der Stiefvater kann wieder die Bedeutung haben: zur Familie gehören (und doch keine) Verantwortung tragen zu müssen.

Sorry, ist nicht viel aber vielleicht hilft es ein wenig.
Ciao und liebe Grüsse

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anton> Ich habe folgendes geträumt. Ich war im Haus meiner Eltern. Mein Sohn (im Traum 5 oder 6 Jahre. Ist aber schon 9!) und mein Freund waren auch da. Mein Freund und ich hatte Lust auf Sex. Wir gingen ins Dachgeschoss. Dort gab es eine Tür mit einem Glasfenster in Augenhöhe. Aber wenn man nach draussen sah, konnte man auf den Hof sehen und hatte das Gefühl, das Zimmer läge im Erdgeschoss. Mein Sohn kam angelaufen und hätte uns beinah erwischt. Ich musste ihn weglocken, damit er nicht ins Zimmer kam. Als er weg war, kam meine Mutter ins Zimmer und erwischte uns inflagranti. Aber anstatt einfach diskret die Tür wieder zu schliessen, kam sie herein, fing an mit mir zu sprechen, kam auf mich zu und ich wurde wütend. Ich tobte und schrie, ging auf den Flur, und tobte und wütete und schrie weiter, wie unmöglich sie sich verhalte. Plötzlich, wie aus dem nichts sass mein Stiefvater auf dem Bett und nickte zustimmend zu mir herüber.


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