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re[2]: Was ist der Schleim denn?
wally * schrieb am 5. Februar 2007 um 22:53 Uhr (1105x gelesen):

Hi,

> Das Pferd, der treue Freund des Soldaten und auch des Bauern, behindert Deine Handlungsfähigkeit.
> Das Pferd steht auch für die Mutter, es kann auch für einen Liebhaber stehen. Sowie auch wieder für eine Reisemöglichkeit.
> Hier ist das Pferd jung und ungezügelt. Wenn man es beherrschen würde, könnte man sich verändern. Wer ist dieses Pferd? Dein eigener Handlungsbedarf?
>


Vielleicht. Vielleicht jemand, den ich kenne, der auch demnächst verreist. Momentan muß ich da noch überlegen. Keine Ahnung.

Meinst Du mein Handlungsbedarf ist eingeschränkt vielleicht?
Ich bin am Handeln teils.


> Heller Schleim statt Blut zeigt an, dass es keine Herzendangelegenheit ist sondern eine Angelegenheit der niederen Instinkte. Da ist Wut oder Verstörung.
> So richtig macht das noch keinen Sinn.

Vielleicht wollte ich von demjenigen eine Herzensangelegenheit, aber da wurde nichts draus, so dass ich wütend und sehr verstört und äußerst verletzt war - das ist möglich/wahr - kann das sein?


> Du zeigst Deine Wunde anderen, um Dir Mitleid zu holen für Deine Verletztheit, aber - entweder reagieren sie abgestoßen, oder der Schleim erweckt erst Recht ihr Interesse. Und wenn das so ist, dann fragt sich warum.
> Nicht aus Mitleid, vielleicht.

Ich habe nur denjenigen "Betroffenen" das selbst gebeichet, niemand anderen.

Frage: Was ist der Schleim (nicht direkt Schleim, Flüssig, glaskar, dicke Tropfen eher), warum erweckt der Schleim denn "erstrecht" sein Interesse? Was genau ist der Schleim?


>
> Eine Kiste birgt ein Geheimnis, dass Du aus Versehen entdeckst, Du stellst Deine neuen Freunde bloß.

Ja stimmt!! EINEN neuen "Freund". Aber das habe ich nur ihm persönlich geschrieben, nicht vor anderen bloßgestellt. Aber es hat genau getroffen!


> Aber Du brauchst ihre Hilfe und die kriegst Du nur, wenn Du gewisse Dinge offen ansprichst, obwohl Du spürst, dass sie nicht darüber reden wollen.
>

Doch, ich hatte sehr offen schon gesprochen und auch Hilfe bekommen, aber keine "Hilfe", die ich erwartet hatte.

> Das kehrt sich gegen Dich. Am Ende hast Du Dich zu sehr geöffnet und die Leute haben Dir nicht geholfen.
> Dann ziehst Du Dich wieder zurück.
>
> LG. Kofski

Stimmt, ich hatte mich zurückgezogen. Das konnte ich aber nicht lange - inzwischen bin ich doch wieder dort. Aber ganz richtig geholfen werden, konnte mir nicht - das stimmt. Dennoch: ziehe ich mich jetzt nicht mehr zurück.

Danke sehr!
lg Wally

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