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re: "Befangenheit" - Wann und wie
wally * schrieb am 17. Februar 2007 um 12:43 Uhr (502x gelesen):

Hi,

ich muß über meinen Traum nachdenken (oft) und ich hatte etwas halbfalsch hier rein geschrieben. Korrektur:
Ich hatte folgende Stimme (genau) gehört:

"ES IST ERSTAUNLICH ZU SEHEN `WANN UND WIE` BEFANGEN MAN DOCH IN GEBORGENHEIT SEIN KANN!"

In diesem Satz hob die Stimme besonders hervor "WANN und WIE".

Das "Wann und Wie" wurde nochmal nach dem Satz von der Stimme wiederholt - (mein Traummaster weiß, dass ich nicht alles immer gleich kapiere, darum wiederholt er es ab und zu mal in meinen Träumen.)

Ich vermute jetzt es könnte etwas bedeuten, wie:

Ich soll mir keinen Kopf machen "WANN" und "WIE" es passieren wird, ich soll es so annehmen, DAS es passieren wird. Und nicht ständig darüber nachdenken, über das WANN und WIE. (Gott wird bei mir sein und mich führen in seinem Plan für mich).
Auch erstaunt es ihn, (er möchte es nicht sehen) und er ist wahrscheinlich ein bischen betrübt, weil ich ihn eigentlich "vertrauen" sollte mit seiner Führung für mich. Denn, ich bin ja längst in Geborgenheit. Ich kann also zwanglos und unbekümmert und unbefangen locker sein.
Es ist vermutlich auch eine kleine Ermahnung, denn er WILL nicht "Erstaunt" sein, sondern ich soll voll Vertrauen haben. (Es ist bloß wirklich nicht einfach zu vertrauen, wenn man nur immer den nächsten Schritt sieht.)
So denke ich mir das jetzt.

Das ist wahr, ich mache mir nämlich genau über das wann und wie wahnsinnig viele Gedanken (und auch nicht zu unrecht bei meiner "Tragödie").

Also könnte es so stimmen, was ich vermute, dass die Stimme das damit meint?

Zur Info über mich kurz:
Bin zwar christlich erzogen worden, war aber 30 Jahre lang "gottlos" gewesen bisher sozusagen. Durch ein Tief (und noch andere Umstände) hatte ich aufrichtig jetzt (seit dem 07.01.07) wieder dazu gefunden (und werde auch dabei bleiben).

Da fällt mir der Spruch aus der Bibel ein, der auch für mich gedacht ist:

So spricht der Herr: "Ich will ein Neues schaffen,
jetzt wächst es auf, - e r k e n n t i h r' s d e n n n i c h t ?"
(Jesaja 43, 19)

Diesen Spruch habe ich seit dem 7.1.07 mindestens (immer zufällig, also völlig ohne mein Zutun) über 1000 Mal bis heute gelesen und gehört.

Danke für eure Hilfe.
lg Wally



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