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re: Tiger, Löwe, Männer
Fritz schrieb am 21. Februar 2007 um 11:29 Uhr (532x gelesen):

> Habe heute Nacht vo einem Tiger bzw. Löwen geträumt.
> Ich fuhr in einen Park. Es hatte stark geregnet und ich wurde von dem am Tor stehenden Parkwächter darauf aufmerksam gemacht, dass es sehr matschig war und ich um die matschigsten Stellen vorsichtig herum fahren sollte. Das Tor zum Park war aus Holz und stand weit offen. Der Parkwächter hatte keine Uniform, sondern war im Gegenteil in Lumpen gekleidet und hatte einen Wanderstab; er hatte ein markantes Gesicht und lange Haare und war ziemlich attraktiv, so etwa wie Aragorn im Herrn der Ringe. Ich entschied mich, einen Wagen zu nehmen, der zum Park gehörte. Man konnte diese Wagen von innen von einer Kabine aus lenken oder auch von draußen. Ich entschied mich für draußen. Der Wächter ging dann aber neben mir her, so dass ich ganz langsam fuhr. Und plötzlich tauchte vor uns ein Tiger auf. Es war wie so ein Wildlife-Park, mit einem Weg, aber viel Wald und ziemlich wild. Der Tiger wr schön und stark und sah zwischendurch auch mal wie ein Löwe aus. Mein erster Gedanke war, mich in die Kabine vom Wagen zu verziehen, aber dann dachte ich, nein, ich will ihn richtig sehen und erleben. Dem Wächter würde er nichts tun, er kannte ihn ja. Unerwartet gesellte sich noch ein zweiter Mann zu dem Wächter. Schließlich ließ ich den Wagen stehen und ging vor den Männern. Der Tiger umkreiste uns, war dann hinter uns, tat uns aber nichts. Dann kam eine Senke, und unerwartet glitt ich den Weg runter, schneller als die Männer. Es war wie auf Rollschuhen. Dabei dachte ich, jetzt könnte der Tiger denken, ich flüchte, und mir nachsetzen. Ich wartete auf die beiden Männer, der Tiger hatte auch schon angefangen, zu rennen, aber sobald ich wieder bei den beiden Männern war, beruhigte er sich.
>
> Ok, das war mein Traum. Kann jemand was damit anfangen?
>
> Gruß, Trinity
>


guten tag, trinity. ich horche in mich hinein und folgendes kommt mir in den sinn: da legt jemand wert auf die äußeren umstände, die möglicherweise nicht dem sonstigen empfinden entsprechen, denen man aber dennoch aufgeschlossen gegenüber steht (BESCHREIBUNG HOLZTOR; PARKWÄCHTER - SYMPATHIE) dann gibt es in der gegenwärtigen lebenssituation die möglichkeit zu absoluter sicherheit. die wird nicht in anspruch genommen. ein bisschen nervenkitzel darf schon sein (außen steuern, kein rückzug in die kabine, dann sogar nach draußen vor die männer). dann folgt das abrutschen: DAS; WAS MAN MEINTE; IM GRIFF ZU HABEN; ENTGLEITET ETWAS; ES WIRD kurz darüber nachgedacht, was der andere denken und sich verhalten könnte, etwas angst, aber dann ist es wieder sicher, weil der beistand wieder nah ist. so ist das leben: frau oder man traut sich etwas mehr zu, kommt dann aber mal einen moment in die un sicherheit, die angst hervorruft, aber dann ist wieder fester boden unter den füßen, und es kann weitergehen. sollte es so oder ähnlich zutreffen, würde ich sagen: weiter so, das leben leben, genießen und dankbar sein. liebe grüße von fritz

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