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Beunruhigender Traum
Couldbe schrieb am 23. Februar 2007 um 11:18 Uhr (547x gelesen):

Letzte Nacht träumte ich:

Ich gehe eine unbefestigte Straße entlang. Links von mir ist eine Wohngegend mit Mehrfamilienhäusern, Parkplätzen davor und Grünflächen. Rechts von mir ist eine tiefe Schlucht, die sich die Straße entlangzieht. Es gibt keinen Zaun am Rand der Schlucht. Man kann direkt hinunterblicken und die sich am Boden der Schlucht emporstreckenden spitzen und steinigen Felsen erkennen. Aus der recht Wand der Schlucht fallen klare Wasserströme hinab, die sich auf den Felsen brechen. Ein Auto hält auf einem der Parkplätze und ein Paar mit zwei kleinen Kindern steigt aus. Das kleinere Kinde in einem rosa Schneeanzug wird von der Frau auf den Arm genommen und getragen. Das größere Kind, vermutlich ein Junge, vielleicht etwa 3 Jahre alt, läuft allein - ein Stück weg vom Rest der Familie. Er trägt eine hellbraune Jacke und hat ein Kapuze auf. Der Mann und die Frau mit dem Kind auf dem Arm kommen mir entgegen, der kleine Junge geht auf den Rand der Schlucht zu, aber bleibt dann direkt am Rand stehen und zieht dort mit seinen Füßen Spuren in den Sand. Er wirkt ein wenig untentschlossen. Plötzlich habe ich das Gefühl, etwas würde nicht stimmen und bleibe ca. 2 m von ihm entfernt stehen. Der Junge führt sein Handflächen vor der Brust mit den Fingerspitzen nach oben zeigend zusammen, streckt die Arme mit den aneinander gepressten Handflächen über dem Kopf hoch und springt mit einem Kichern hinab in die Schlucht. Ich laufe schreiend auf Rand der Schlucht zu und überlege noch kurz, ob ich hinterherspringe, um ihm zu helfen. Doch ich weiß, dass ich ihm nicht helfen kann und es zu gefährlich wäre. Ich kann noch sehen, wie sein Körper sich in der Luft dreht und dann hinter einem der Felsen, an denen sich das Wasser bricht, verschwindet. Der Mann ist am Rand der Schlucht verzweifelt zusammengebrochen, die Frau mit dem Kind auf dem Arm steht stumm und weint.
Ich wache auf.

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