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re: Glücksboten/Besuch von Oben/Das Entenpaar-Bitte um Deutu
anton * schrieb am 27. Februar 2007 um 17:09 Uhr (549x gelesen):

> Hallo liebe Traumdeuter,
> einen schönen Sonntag für Euch !!!
>
> Ich würde mich sehr freuen, wenn Ihr mir bei der Deutung des folgenden Traumes behilflich sein könntet !!
>

Salü deepbluesky!

"Ein Entenpaar landet auf unserer Veranda, meine Mutter ruft mich, um es mir zu erzählen, ich bin im Bett, sie steht vor meiner Balkontür....ich gehe raus, um die Enten anzuschauen und zu füttern, das Entenweibchen ist sehr krank, ausgemerkelt, es scheint, als würde sie sterben, meine Mutter schmeißt sie einfach achtlos unter meine Balkontür, unter die Türschwelle, dort liegt sie und sieht tot aus, der Erpel sieht gesund und munter aus, aber er ist so körperlich irgendwie verdreht, so um die eigene Achse gewunden, ich schaue ihn an, wundere mich ein wenig über seine Haltung und bin auch wütend auf ihn ".

:::::::::::: als erfahrener Erpel kann ich dir berichten, dass Enten sich am liebsten im Freien aufhalten – sie sind freie Geschöpfe. Deine Mutter symbolisiert ein langanhaltendes Gefühl, es sieht dich paarungsbereit. Diese Bereitschaft wird von dir genährt (Futter geben). Das Entenweibchen (ist es verwandt mit der Frau Bundeskanzlerin oder wurde diese so auf Diät gesetzt um ausgemergelt zu erscheinen?) hat Kummer. Seine innigsten Gefühle liegen achtlos zertrampelt vor deiner Türe. Ja, das Entenweibchen blockiert deinen Weg in die Freiheit. Du selbst liegst untätig im Bett. Der Erpel sieht zwar gesund aus, aber aus deiner Schilderung gewinne ich den Eindruck, „jemand“ hat versucht ihm den „Hals“ umzudrehen. Da Erpel eine natürliche Abneigung gegen solche barbarische Akte haben, kannst Du sein wahres Wesen nicht erkennen. Möglich ist, du hast von diesem Erpel ganz was anderes erwartet und bist darum wütend auf ihn. Weil Du aber auf den Erpel wütend bist, bist Du gemäss der Traumlogik, die kranke, ausgemergelte Ente. Deep .... du bist halb Mensch und halb Tier... ! Sei gegrüsst Artgenossin!

:::::::::::: Nachdem wir die Verbindung zwischen Mensch und Tier hergestellt haben untersuchen wir die Entenmenschin genauer. Sie liegt im Bett, doch wie liegt man im Bett? Im Pfulmen - doch aus was bestehen Kissen und Bettdecke? Klassischerweise aus Eiderdaunen oder etwas billiger aus Daunen und beides stammt von Enten! Da Du deinen Zustand als ausgemergelt beschreibst, liegt es nahe, dass Du dich selbst gerupft hast und dir nun der wärmende Daunen fehlt. Deep!; du wirst in der freien Natur erfrieren - oder Du lernst mit deiner Bettdecke zu fliegen... ! Was Du damit in der Entenkommune auslöst, kannst Du dir vorstellen..... Tröste Dich, jedes auslachen fällt auf den/die Kommune zurück!

Ich hole das Weibchen unter der Türschwelle hervor und sie richtet sich in dem Moment wo ich sie anfasse auf, reckt ihren Hals und ihren Körper aufrecht in die Höhe, sehr steif ist sie und dünn, wie ein " Stecken ", sie ist lebending, wirkt aber wie so eine Löffelchenente aus Holz.

:::::::::::: sehe ich es richtig ……….? Du, das Entenweibchen machst Dich stocksteif, hölzern wie Pinochio, bei einem Kind sagt man dazu: „trotzen“ … schmollen, nicht vergeben wollen…..!

Ich sage zu meiner Mutter : " Schau mal, die lebt doch ( noch ) " !!!!

Die Scene wechselt,
ich bin in den Bergen, ganz oben auf einer grünen Wiese, ein Hochplatteau, hier wächst ja sonst eigentlich kein Gras, aber dieses ist von sattem Grün, das Platteau ist etwa 15m x 15m groß, ich will davon herunter steigen, da sind drei Frauen, meine Mutter glaube ich auch, doch es geht steil hinab, das Platteau wirkt jetzt wie ein Stück Grasfläche an einem Strand, so heraus gebrochen, ich steige dann glaube ich doch ein wenig davon herunter.

:::::::::::::::: als Du das schriebst und träumtest, war ich oben an den Sonnenhängen. Bis auf 2500 m war der Schnee geschmolzen, aber das Gras war braun. Da lag ich auf so einem Plätzchen und räkelte mich in der Sonne. Zu deiner Schilderung denke ich, da hängt der Brotkorb hoch, die Frauen kommen sich gegenseitig in die Quere. Logisch dass Du herunter willst, denn Du hast Dich „verstiegen“.
::::::::::::::::Am „Strand“ - dort gibt es Wasser welches beruhigt. Wasser sammelt sich immer im tiefsten Punkt, und es bedeutet „Demut“ annehmen. Meint der Traum so was?

Ich sehe schöne grüne Tannenspitzen von dem Platteau aus hier oben und die Enten fliegen auch herum, ich denke, was tun die denn hier, die leben doch nicht so hoch oben, doch sie haben es sich gut eingerichtet, es gibt auch einen kleinen See für sie, die vorherrschende Farbe des Traumes ist ein sehr schönes sattes, dunkles Tannengrün !!!!
:::::::::::::::: Schon die Germanen sahen die immergrüne Tanne als Symbol ewiger Lebenskraft, fortwährenden Wachstums und unerschöpflicher Fruchtbarkeit. Germanen gibt es keine mehr, das kümmert aber die Enten nicht. Sie suchen sich ihren Lebensraum in der freien Natur, wo es am schönsten ist.

Werde eine Flugente und die Welt steht Dir offen!

Allegra! Deep_povere_Pinochina

anton


~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Ich wünsche Euch alles Liebe

Deepbluesky


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