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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
Toter Zwilling
carcarsonne schrieb am 4. März 2007 um 10:12 Uhr (492x gelesen):

Es ist ein folge Traum an den ich mich nicht gut erinner, außer das es der gleiche Wald und Berg ist der an einem Kanal liegt (kenne ich real so von Südfrankreich). Am Ufer liegt ein Boot. Es gibt zwei kleine, fast noch Baby, Zwillingsmädchen, eines trage ich auf dem Arm das andere läuft auf der Wiese. Viele fremde Leute sind da von denen ich mich verfolgt fühle. Ich flüchte auf das Boot, strecke die Hand zu dem Mädchen aus, kann es aber nicht erreichen. Dann auf dem Boot stirbt das Mädchen auf meinem Arm. Die Menschen sind böse, rufen mir Mörderin hinterher, reißen das tote Kind weg, auch das lebende. Ich ringe mit den Menschen, denn ich wollte in Ruhe alleine noch gerne um das Kind trauern.
Der Mopp geht den Berg hoch. Ich folge, die Menschen drehen sich um. Sie tragen alle große Brillen, die jedem einzelnen entreiße und in Ruhe zu meinem Boot gehe. Da ist das Mädchen wieder, ich nehme es auf den Arm.
Plötzlich schauen die Menschen zur Pantry rein. Sie können mich nicht mehr stören, denn ich habe ihre Brillen, hatte ich beinahe vergessen, so drehe ich mich um und habe meine Ruhe.

Danke für das Lesen carcar

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