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Kündigung
Salvina schrieb am 8. März 2007 um 22:15 Uhr (503x gelesen):

07.03.2007

Ich erwachte aus folgendem Traum:

Ich träumte, dass ich einen großen Kochtopf oder eher Kesseltopf auf Feuer oder Herd erwärmte. Darin tat ich geschnittene Würstchen hinein und und Erdbeermarmeldade aus dem Glas, die, die man halt in den Läden kaufen kann. Ich bermerkte, dass diese Zusammführung wirlich schlecht war und versuchte, dass zu retten, aber ich wusste auch, dass ich nicht alle Würstchenstücke herausbekommen würde und hinzukommt, dass die Marmelade zu dünnflüssig war. Also tat noch mehr an Marmelade hinein, damit die "Suppe" dicker würde.

Während ich dies tat, kristallisierte sich heraus, dass ich in meiner Abteilung schriftlich gekündigt habe und ich nun mit dieser Art Arbeit, mit der ich absolut nicht zurecht kam, mich ja nun doch zurechtfinden musste, daber es klappte nicht. Ich fragte meine Teamleiterin und eine anderen ehemalige Arbeitskollegin, mit ich im übrigen privat befreundet bin, ob ich die Möglichkeit habe, diese schriftliche Kündigung zurückzunehmen. Die ehemalige Arbeitskollegin antwortete mir dann, dass es nicht ginge, diese zurückzunehmen, wenn dies schriftlich eingereicht wurde.

Ich empfand eine tiefe Fehlentscheidung und hatte das Gefühl, nicht mehr zurechtzurechtzukommen. Und dann stand ein Orthpäde vor mir und sagte: "Sie hätte ihrer Teamleiterin vertrauen müssen!"

Der Traum war zu Ende.

Vorgeschichte: Ich bin krankgeschrieben und mein vorheriger Orthopäde, nicht mein jetztiger, zu dem ich gewechselt bin, riet mir, ob es für mich keine andere Möglichkeit gäbe, die Arbeit zu wechseln, aufgrund der Schmerzen.

Ich selber hatte dann schon mit meiner Teamleiterin gesprochen und sie informiert, aber nur mündlich, dass ich eventuelle wechseln müsste, aber ich tat es doch eher gegen meinen Willen. Einen andern gab es auch.

Dann entschied ich mich dagegen, da die tatsächlich Ursache der Schmerzen nun klar ist und ich nun weiß, was ich tun kann, ohne die Abteilung wechseln zu müssen.

Aber nun kommt es: Am gleichen Tag erfahre ich, dass sie selber ihre Abteilung verlässt und in eine andere geht, und dies freiwillig. Im Traum fühlt sie sich gut dabei. ich nicht. Aber im Wachleben bin ich froh, dass ich nicht gekündigt habe, um die Abteilung zu wechslen.

Eigenartig, dabei ging es um mich, aber wechseln tut sie. Sie wir das machen, was ich vorhatte, und ich war davon nicht überzeugt und ich mache das, wovon sie anscheinend nicht mehr überzeugt ist.

Salvina

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