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re[4]: Zahntraum
florinda * schrieb am 9. April 2007 um 21:42 Uhr (682x gelesen):

Hallo Launebär!

Melde mich zu deinen Gedanken in Bälde. Heute ist es zu spät...

Liebe Grüsse
Florinda

> Hallo,
>
> jetzt muss ich doch noch einmal auf den Traum zurückkommen.
> Über Ostern ist nämlich das geschehen, was ich ursprünglich mit dem Traum assoziiert hatte, es aber nicht wahrhaben/verdrängen wollte.
>
> Dazu muss ich vielleicht sagen, dass ich schon vorher Zahnträume hatte und sie meist einen Todesfall nach sich gezogen haben. (wenn auch teilweise in etwas größerem Abstand). Bei meiner Uroma hatte ich direkt in der Nacht, in der sie gestorben ist, einen Traum und am nächsten Nachtmittag kam dann der Anruf von zu Hause.
>
> Jedenfalls war ich jetzt über Ostern mal wieder zu Hause (wohne nicht mehr zu Hause, fahre aber so alle 2-3 Wochen über's Wochenende heim). Und da wurde mir dann gesagt, dass meine Oma wohl Wasser in den Beinen hat. Hab mir das dann auch angeguckt und sie sah wirklich nicht so gut aus. Sie hatte auch einen ganz dicken Bauch (was sie sonst nie hatte), die Beine waren dick, der eine Arm auch und es ist wohl auch am Bein leicht Wasser rausgekommen, wenn sie gelaufen ist. Kenne mich da natürlich nicht wirklich aus, aber mir wurde gesagt, dass das wohl erstmal mit Tabletten weggehen soll (der blöde Arzt meinte aber, dass es kein Wasser wäre, sondern irgendwas mit der Schilddrüse und wirklich groß Tabletten dagegen hat sie auch nicht bekommen - das Wasser hat sie wohl laut meiner Mutter schon seit ca. 3 Wochen!). Im Gesicht war sie relativ abgemagert, aber sie isst auch nicht groß.
>
> Gestern schien es ihr dann aber wieder ein wenig besser zu gehen, hat sogar mit uns zu Mittag gegessen und den Mittagsschlaf, den sie sonst immer macht, wollte sie auch nicht machen.
>
> Heute dann allerdings hat uns der Bruder von meiner Mutter angerufen (der auch zu Besuch über Ostern da war/ist) und gemeint, dass sie jetzt doch den Notarzt rufen müssen. Sie hat Blut gespuckt und laut meinem Vater sah sie danach auch ganz weiß bzw. gelblich aus. Jetzt liegt sie erstmal auf der Intensivstation und man wartet auf die Ergebnisse der Magenspiegelung (der Notarzt hat gemeint, dass es entweder ein Magengeschwür ist oder ein Tumor). Irgendwie ist da aber kein richtiger Doktor heute da, da mein Vater gerade meinte, dass sie morgen 9Uhr die Ergebnisse bekommen und dann weitersehen und meine Mutter (die mit in die Notaufnahme gefahren ist) wollte eigentlich mit dem Doktor sprechen und fragen, was nun Sache ist, aber irgendwie war da wohl niemand da. Ich finde das gerade alles sehr merkwürdig und mache mir natürlich auch meine Gedanken. Einen Hoffnungsschimmer gibt es aber: sie scheint wieder einigermaßen wohlauf zu sein. Laut meinem Vater jedenfalls, denn er meinte, dass meine Mutter und mein Onkel ganz normal mit ihr reden konnten.
>
> Okay, vielleicht interessiert das ja hier gar niemanden wirklich. Aber ich musste das einfach mal aufschreiben, wo der Traum jetzt (leider) wieder einmal seinen Sinn erfüllt zu haben scheint. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wieso ich sowas teilweise träume und dann innerlich weiß, dass genau dieser Traum seine besondere Bedeutung hat. Wenn ich könnte, würde ich mir natürlich bessere Träume aussuchen *seufz*
>
> Eine kleine Frage habe ich dann aber doch noch. Sonst war es ja immer so, dass jemand gestorben ist, wenn die Zähne wirklich rausgefallen sind im Traum. Da sie jetzt aber noch an diesem Faden hingen, könnte man das so deuten, dass sie es gerade noch so geschafft hat (dank Notarzt)?
>
> Es klingt zwar gerade leicht komisch, dass ich das Leben meiner Oma an diesen Traum hängen will, aber einen anderen "Ankerpunkt" habe ich gerade nicht, an den ich mich halten könnte :/ (Zu Hause habe ich natürlich nichts von meinem Traum erzählt. Möchte niemanden grundlos verunsichern, die haben auch ohne mich ihre Sorgen.)
>
> Naja, etwas anderes als Abwarten kann ich im Moment sowieso nicht machen.
> Liebe Grüße,
> Launebär


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