logo


Beiträge: 0
(gesamt: 0)

Jetzt online
0 Benutzer
8 gesamt
Traumdeuterforum   Paranormal Deutschland e.V.

Hauptforum  Heilerforum  Hexenforum  Jenseitsforum  Literaturforum  OBE-Forum  Traumforum  Wissensforum  Nexus  Vereinsforum  ParaWiki  Chat 

Traumdeutung Kontakt Suche Login
Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge | rss

re[2]: Seltsamer traum
Enrico * schrieb am 15. April 2007 um 19:50 Uhr (586x gelesen):

Liebe Florinda,

danke für Deine Einschätzung. Aber ich versteh noch nicht so wirklich was das folgende genau Bedeuten soll:

>> Mäusschen sind vermehrungsfreudige Tiere und klein - daher kann man sie leicht in
>> die Tasche stecken (kontrollieren). Das Wort Mäusschen wird auch als Synonym für
>> ein begehrenswertes Mädchen oder eine Frau verwendet. Sagt aber aus, das
>> Betreffender Verehrer, sie eben gerne in die Tasche stecken würde, mit anderen
>> Worten: für sich vereinnahmen will. Um sie möglicherweise mal als "Haustier"
>> (Weibchen im Haus) zu halten. Entschuldigung Enrico, ich will dir aber nichts
>> unterstellen! Nur das Unbewusste (UBW) denkt prä-logisch, das heißt
>> archaisch-magisch. Daher ist seine Botschaft ja auch in der Symbolsprache
>> abgefasst... auf die ich mich beziehe.

Heißt das mein UBW sehnt sich nach einer bzw. sucht eine Beziehung?

>> Der Traum sagt, dass du Verantwortung abgeben möchtest. Warum, musst du dich
>> selbst fragen.

Verantwortung allgemein abgeben möchte/muss oder in Bezug auf die Mäuse Geschichte? Und Verantwortung von was?

>> Scheinbare Rettung (der/des Erstickenden und Verschaukelten) durch dein Wach-
>> und Ichbewusstseins in letzter Minute. Was steckt dir denn im Halse, was lässt du
>> nicht hochkommen? Und wer oder was hat dich verschaukelt?

Wenn ich das mal wüsste .... Eigentlich hat mich bewusst niemand verschaukelt. Zumindest nicht das es mir auf Anhieb nicht einfallen würde ...

Vor allem passt es nicht zu meinen bisherigen Träumen ... Ich träum in letzter Zeit immer häufiger einen ähnlichen Traum.

In diesem werde ich angeschossen. Es gibt aber nie Blut zu sehen. Und ich überlebe auch immer. Nur einmal habe ich mich selbst auf einem Operationstisch gesehen und habe quasi von oben herab meine eigene OP beobachtet ...

Nun bin ich irgendwie was verwirrt ... Bin auch noch recht neu auf dem Gebiet der Traumdeutung.

Vielen Dank auf jeden Fall, Florinda, dass Du dir die Mühe gemacht hast.

Gruss,

Enrico

zurück   Beitrag ist archiviert


Diskussionsverlauf: