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Angefasst vom Therapeuten + Erbrechen
Maleika schrieb am 28. April 2007 um 14:43 Uhr (660x gelesen):

ich hatte gestern Nacht einen Traum, der mir im Nachhinein sehr peinlich ist. Um das gleich schon im Voraus klarzustellen - ich mag meinen Therapeuten, aber ich bin nicht in ihn verliebt oder so. Es ist halt eine gute Patientin-Therapeut-Beziehung.
Naja, nachts war ich in einem Zimmer. Mein Therapeut war da und ich musste mich auf ein Bett legen (das stand im Zimmer). Mein Therapeut breitete eine dunkelblaue, leichte Decke über mich. Ich lag also so da. Es klopfte an der Zimmertür und eine Mitpatientin (bin momentan in einer Klinik) kam herein, stellte ihre Tasche im Zimmer ab und ging wieder hinaus. Sie sagte nichts dazu, dass ich während der Therapie auf einem Bett liegen musste.
Mein Therapeut fing dann an mich anzufassen. Warum, weiss ich nicht mehr genau...naja, irgendwann fasste er mich halt an der Brust an und liess seine Hände da. Und im Traum war das...hm. Einerseits beklemmend und beängstigend, andererseits auch schön....
wie es dann weiterging, weiss ich nicht mehr. Ich finds furchtbar. Wie soll ich ihm so noch in die Augen schauen? Hab nicht das erste Mal so von ihm geträumt. Das andere Mal war ich in einem Bett, unter der Decke, und er wollte mich anfassen und ich wehrte mich, trat nach ihm, aber irgendwie half das nicht, und ich hatte Panik.

Der andere Traum - ein Element, was sehr häufig bei mir vorkommt im Traum- hat mit dem Erbrechen zu tun. Muss dazu sagen, dass ich Angst vor dem Erbrechen habe (Emetophobie). Ich habe jedoch vor allem in Träumen häufig den extrem starken Drang, mich selber zum Erbrechen zu bringen.
In diesem Traum war ich unterwegs. Manchmal war ich nicht ich, sondern ich sah aus wie eine Mitpatientin - wann, weiss ich jedoch nicht mehr genau.
Ich versuchte zuerst über einem Waschbecken, mich manuell zum Erbrechen zu bringen (Gegenstand in den Mund/Hals). Das klappte nicht. Ich rannte dann irgendwie in eine Toilette und trank erstmal viel Wasser, weil man mir gesagt hatte, dass man sich so besser übergeben kann. Dann versuchte ich es über der Toilette nochmal. Diesmal klappte es begrenzt- ich erbrach das Wasser, die Nahrung nicht. Komischerweise spürte ich es nicht hochkommen und das Würgen war auch extrem komisch. Und irgendwie auch sehr schlimm.
Irgendwann bin ich dann noch rausgerannt und dann war da ein Mann (mein Vater? auf jeden Fall war es ein Vater...), der mich vom Erbrechen abhalten wollte.

mehr weiss ich auch nicht mehr. Bin dankbar für jede Art der Deutung - vor allem beim ersten Traum - denn den werde ich meinem Therapeuten garantiert NICHT erzählen...

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