logo


Beiträge: 0
(gesamt: 1)

Jetzt online
0 Benutzer
5 gesamt
Traumdeuterforum   Paranormal Deutschland e.V.

Hauptforum  Heilerforum  Hexenforum  Jenseitsforum  Literaturforum  OBE-Forum  Traumforum  Wissensforum  Nexus  Vereinsforum  ParaWiki  Chat 

Traumdeutung Kontakt Suche Login
Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge | rss

Die weiße Frau und der schwarze Mann / schwarz - weiß

Leticia schrieb am 1. Mai 2007 um 14:05 Uhr (884x gelesen):

Rechts von mir sitzt eine junge natürlich attraktive Frau an einem Bistrotisch. Sie sitzt auf einem Barhocker. Sie hat zum einem Pferdeschwanz zusammengebundenes blones glattes Haar. Es ist schulterlang. Der Bistrotisch, der Barhocker und ihre Kleidung sind eher weiß-beeige-farbig. Ihre Kleidung ist einfach; hat eine lange Hose und ein langs T-Shirt an, das sie über die Hose trägt. Sie sitzt mit ihrem Gesicht zu mir aber auf diagonaler Ebene.

Links von mir in gleicher Höhe steht ein Mann mit schwarzem Haar kurzem glattem Haar. Er trägt einen Seitenscheitel. Ich weiß nur nicht mehr ob rechts oder links. Seine Kleidung ist scharz; schwarze Stoffhose, schwarzes T-Shirt, das er in der Hose trägt und seine Schuhe sind auch schwarz. Er selber hat wie die Frau helle Haut.

Es geht in diesem Traum um einen Arbeitskollegen, der in diesem Raum nicht annwesend ist, der aber emotianal zu spüren ist.

Er geht dann von mir aus betrachte von rechts nach links an mir vorbei und schaut mich nicht an. Er sagt während des vorbeigehens, dass es ja eh egalt ist, ob ich es über ihn oder durch mich selber erfahre. Ich erfahre es so oder so. Er ist recht genervt.

Dann sagt er mir, dass das, was ich innerlich vermute so oder so zutage kommt und dass ich es auch jetzt schon erfahren kann. Er sagt zu mir, dass er eine Nacht mit einer anderen Frau verbracht hat. Dann verschwindet er von rechts nach links und nun sehe ich zur Frau hinüber. Ich schaue sie fassungslos an und frage sie: "Habt Ihr Euch denn geliebt?" Sie fängt zu weinen an und ich merke, dass es ihr wirklich sehr leid tut, dass sie mit meinem Arbeitskollegen eine Nacht hatte. Sie antwort:" Nein, haben wir nicht!" "Warum, wenn Du wusstest, was ich für ihn empfand, hast Du es dann gemacht? Ihr habt Euch doch gar nicht geliebt!" frage ich sie traurig. Sie antwortet: "Ich habe es versprochen, nicht erzählen!"

Nun wird mir bewusst, dass er mich verletzen wollte.

Der Traum ist zu Ende und ich werde wach. Sofort denke ich an eine Arbeitskollegin von mir (die sieht aber im realen Leben völlig anders aus) und an antons Beitrag zum Traum vom 21.04.207:

***Es gibt keine solche (schändliche) Handlung per se, weil nichts unmöglich oder verboten ist. Aber es gibt Handlungen mit denen wir uns selbst quasi schänden. Etwas tun, was nicht unserer Würde oder dem Potential entspricht. Die Leseart könnte so sein, "warum sind die Menschen so auf das Materielle fixiert." (das entspricht dem von dir befürchteten "tiefen" Eindringen. Auch wenn diese Handlung nicht verboten ist, so hat das Tun trotzdem Folgen und Konsequenzen.
Und immer ist der grosse Unterschied zwischen Sein und Handeln zu beachten. Böse handeln z.B. bedeutet nicht "böse Sein".***

Leticia

> ... Es war der schwarz gekleidete Mann, der mir dies mitteilte, nicht der Arbeitskollege, um den es ging.
>
> Leticia






zurück   Beitrag ist archiviert


Diskussionsverlauf: