logo


Beiträge: 0
(gesamt: 0)

Jetzt online
0 Benutzer
1 gesamt
Traumdeuterforum   Paranormal Deutschland e.V.

Hauptforum  Heilerforum  Hexenforum  Jenseitsforum  Literaturforum  OBE-Forum  Traumforum  Wissensforum  Nexus  Vereinsforum  ParaWiki  Chat 

Traumdeutung Kontakt Suche Login
Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge | rss

Die gruselige Frau
Leticia schrieb am 1. Mai 2007 um 22:20 Uhr (626x gelesen):

Die Szene spielt sich in einem verschlossenem Raum ab. Die Farbszene ist grau-braun-beeige. Die Frau steht seitlich zu betrachten auf der rechten Seite und das Baby auf der Wickelkomode befindet sich auf der linken Seite.

Eine natürlich schlank aussehenden Frau mit langem blondem glatten Haar ist gerade dabei, ihr Baby auf der Wickelkomode zu säubern. Auffällig dabei ist, dass sie dies mit riesengroßer Akriebik tut; es scheint neurotisch zu sein in ihrer Art und sie wirkt, als ob sie nichts mehr anderes wahrnehmen würde. Sie will dieses Baby reinwaschen. Ein weiteres Merkmal ist, dass dieses Baby nicht menschlich ist, sondern es besteht aus Ackryl oder Plexiglas; die Eisenstäbe dazwischen sind die Verbindungsstäbe. Die Vaden, die Schenkel, die Füße, die Zehen, der Bauch, der Rücken, die Ober- und Unterarme, die Hände, die Finger und der Kopf bestehen aus Akryl oder Plexiglas. (das weiß ich jetzt nicht so genau).

Filmriss

Wieder im geschlossenem Raum und gleicht Farbszene. Eine Frau im Fernseher/auf dem Bildschirm zu sehen, die so aussieht wie in der ersten Szene, nähert sich mit ihrem Gesicht der Kamera. Nun bin ich in diesem Raum und ich habe Angst vor ihrem Inneren. Da ich aber keinen Ausweg finde, bleibt mir nichts anderes übrig, als mich der Angst zu stellen. Ich selber bewege mich zum Bildschirm hin und presse regelrecht meine Nase an diesem Bildschirm. Je näher ich ihm komme, desto dämonischer und gruseliger wird das Aussehen dieser Frau im Bildschrim. Sie sieht aus wie verwest und ihre Zähne sind fratzig.

Nun bekomme ich noch mehr Angst und gestehe mir in Sekundenschnelle zu, dass ich diese Situation überschätzt habe und meine Angst siegt, aber ich hatte ja keinen Ausweg.

Dann wache ich auf und der Traum ist nun zu Ende.

Leticia

zurück   Beitrag ist archiviert


Diskussionsverlauf: