logo


Beiträge: 0
(gesamt: 0)

Jetzt online
0 Benutzer
10 gesamt
Traumdeuterforum   Paranormal Deutschland e.V.

Hauptforum  Heilerforum  Hexenforum  Jenseitsforum  Literaturforum  OBE-Forum  Traumforum  Wissensforum  Nexus  Vereinsforum  ParaWiki  Chat 

Traumdeutung Kontakt Suche Login
Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge | rss

Eine seltsame Beerdigung
hades * schrieb am 6. März 2015 um 14:50 Uhr (2316x gelesen):

Auch Heute, genauer gesagt heute Nacht, hatte ich 2 interessante Träume. Ich würde gerne eure Einschätzung dazu hören. Die einzelnen Symbole, jedes Traums, habe ich schon genauer unter die Lupe genommen.
Ich bin mir nur bei der Gesamtbedeutung des Traumes, nicht ganz sicher.
Auch bin ich mir nicht ganz sicher, ob sie einen direkten Zusammenhang haben.
Vereinzelt schienen Symbole sich zu widersprechen.

Hier ist der erste Traum:

Ich war zunächst in einem Nichts. Es war relativ dunkel und außer der Dunkelheit, sah ich nichts. Dann sah ich im dunkeln zwei männliche Silhouetten. Sie waren tief Schwarz, dunkler noch als das übrige Nichts. Sie gingen von links, bzw. rechts aufeinander zu und gaben sich die Hände. Sie schienen nicht nur Freunde zu sein, sondern richtige Verbündete. Es war so, als wenn sie, nach langer Zeit, ein gemeinsames Ziel entdeckt hätten und nun gemeinsam daran arbeiteten. Man könnte vielleicht auch sagen, dass sie sich verbrüderten. Dann kam ein Szenenwechsel. Ich stand auf einem kleinen, Gras bedecktem Hügel. Es war ein schöner Tag, die Sonne schien und der Himmel war blau. Am unteren Rande meines Sichtfeldes, sah ich leichte Schattenbewegungen. Ich sah, bzw. konnte nicht genauer hinsehen. Ich wusste aber, dass da eine Beerdigung stattfand. Ich fühlte es einfach. Ich wusste auch, dass einer der Männer, von eben, gestorben war, bzw. gerade beerdigt wurde. Als ich nun ganz gerade nach vorn schaute, konnte ich ein großes weißes Gebäude sehen. Es war kein Haus, sondern mehr ein ganzes Anwesen. Es sah fasst aus wie ein Schloss. Es hatte zylindrische Türme, auch in diesem Strahlenden weiß. Die Dächer liefen nicht, wie bei einer Pyramide, zusammen, sondern schön rund, im Halbkreis. Ich sah auch überdachte Wege. Auch ihre Überdachung, sah sehr elegant aus. Es wurden senkrechte Pfeiler gesetzt, welche in einer Bogenform zusammen liefen und die Überdachung darstellten. Auch sie waren in diesem kräftigen, strahlenden Weiß. Am Anfang eines solchen Weges, war eine braune Bank zusehen. Auf ihr saß wieder eine schwarze, männliche Silhouette. Es war jedoch keine, von den Beiden, die ich zu Anfang sah. Ich sah wie die Person aufstand, dann hörte ich die Worte:´´ Mi dispiace´´ zu deutsch, ´´Es tut mit Leid´´ Die Worte waren nicht direkt an mich gewendet. Ich hörte sie einfach nur. Ich sah auch niemanden, sich unterhalten. Die Stimme schien aus dem Nichts zu kommen. Die Worte waren auch nicht geschrien, sondern normal gesprochen. Daher konnten sie nicht von der Silhouette stammen, die Entfernung war zu groß. Die Stimme war recht tief und männlich. Ich kannte sie nicht. Dann saß ich am Küchentisch, meines Elternhauses. Aus irgendeinem Grund, schien ich zu wissen, dass eine der beiden Personen, vom Anfang, nun auf mich zu kommen würde. Warum wusste ich auch nicht, ich wusste nur, dass es so seien wird. Dann wachte ich auf.

Was Mi dispiace heißt, wusste ich auch nicht sofort. Ich musste es erst herausfinden.

Vielen Dank für eure Einschätzungen und Ideen.

LG hades



---
Beitrag zuletzt bearbeitet: 6.3.2015 14:53
---
Beitrag zuletzt bearbeitet: 6.3.2015 14:54

zurück


Diskussionsverlauf: