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re[3]: ? myrrhe
butterfly * schrieb am 29. Dezember 2009 um 11:50 Uhr (1686x gelesen):

Hallo anton,

>In der Mitgliederliste ist myrrhe auch nicht mehr aufgeführt.

Sie wird sich ohne großes Federlesens abgemeldet haben.
Soll ja vorkommen. Ist ja auch ihre eigene Angelegenheit.

>Also jemand sollte / weiss doch sicherlich was mit myrrhe vorgefallen ist?

Offenbar SOLL es keiner wissen, sonst hätte sie ja vielleicht selbst was gesagt oder jemandem was diesbezügliches ausrichten lassen.

Ja, es ging zuletzt wohl wiedermal ganz generell (und wenig differenzierend) um die "pösen raffgierigen Heiler".
Sicher gibts auch die, und vielleicht sind sie sogar in der Überzahl, aber es gibt auch andere, altruistisch eingestellte.
Das ist eine Tatsache. Und myrrhe hat hier bestimmt keinem einen Haufen Kohle für ihre Heilerdienste abgenommen *sicherbin*.
Ich kann mich nichtmal erinnern, dass sie sie hier jemals öffentlich angeboten hätte.

Hier gehts schon manchmal seltsam zu, und auf den angeblichen oder gern abfällig so genannten "L & L"-Leuten wird eh gern rumgehackt (...als ob es so furchtbar wäre, etwas mehr L. & L. zu verbreiten, wenn man denn das eine oder andere davon gern zu (ver)geben hat oder jemand es gern annehmen würde .... und so ne spinnerte "Lichtarbeiterin", wie sich manche ja gern selbstverliebt nennen und dabei in der Praxis selten halten können, was sie vollmundig und schön theoretisch versprechen, war sie ja nun wirklich nicht ... sie war schon auch streitbar und kritisch, und das war auch gut so)

>Einer der letzten Beiträge war ein m.A. rundumschlag gegen die Heiler, nur kann mir nicht vorstellen, dass myrrhe so dünnhäutig ist.

"Dünnhäutig" ist vielleicht nicht das richtige Wort dafür, aber sensibel bis sensitiv war sie eben schon. Ohne das könnte man gar nicht mit Menschen arbeiten, gar sich in sie hineinversetzen oder aufzu"spüren", wos bei ihnen "hakt".

Dünnhäutig wäre für mich jemand, der jegliche Kritik an seiner Person (sei sie berechtigt oder nicht) übelnimmt und auf Teufel komm raus versucht, sich dagegen zu wehren, vielleicht nochn bisschen rumflennt dabei und zerfließt vor Selbstmitleid, weil die "pösen anderen" ihm so arg mitspielen .... aber so ist/war sie ja nicht.

Man konnte auch mit ihr sachlich diskutieren (auch wir beide hatten nicht immer die gleichen Vorstellunge und kabbelten uns schon auch das eine oder andere Mal ... :) ... aber nie "todernst" oder bösartig (ich kann mich jedenfalls keines einzigen Mals erinnern), haben uns aber nie gegenseitig zu diskriminieren oder "madig" zu machen versucht, denn zumindest ich schätzte sie sehr wohl als wertvollen und respektvollen Diskussionspartner ...), aber warum sollte sie sich auch dauernd von irgendwem anmachen oder etwas unterstellen lassen, was nicht den Tatsachen entspricht?
Oder sich als "Heiler" dauernd als Mitglied einer angeblichen "Geldschneiderkaste" fühlen müssen?


Da würde mir auch jeder Spaß bzw. Lust an der Sache vergehen.

Sensibel-sensitiv zu sein heißt nichts anderes, als auch oft genug die Gefühle und die Beweggründe beim anderen zu spüren bei einem "Gespräch" (das geht selbstverständlich auch virtuell), in welcher ... "Gefühlslage" oder mit welcher Absicht der andere etwas "sagt" oder argumentiert.

Und das waren nicht immer nur "ehrenwerte" Absichten.
Es gibt schon auch genug Stänkerer hier, die ihren eigenen inneren Frust oder irgendeine menschliche Enttäuschung auf diese Weise dann und wann mit Vehemenz nach außen oder auf andere projizieren, in der Hoffnung darauf, sie würde dann weniger schmerzen, wenn man sie anderen "aufdrängt".

Ich kann sie da voll verstehen, wenn sie dazu nix mehr sagen will oder wollte und ihr die Lust dran vergangen ist.

Andererseits war sie ja schon lange Jahre hier Stammuser und in den allermeisten Fällen immer sehr sachlich und freundlich.
Und auch oft hilfreich, denke ich.

Vielleicht hat sie jetzt auch einfach andere Prioritäten und die Nase voll vom Internet. Man muss sich ja auch nicht alles geben, oder sich von auf irgendne Art gefrusteten Leuten im IN ständig von der Seite anmachen lassen oder sich gar verteidigen müssen.

Oder sie findet, sie habe über die Jahre alles gesagt oder getan, was man in diesem Rahmen sagen oder tun kann.
Oder sie lebt einfach mal wieder ein "reales" Leben.

Wer weiß.
Zu Spontanentscheidungen neigte sie jedenfalls eigentlich nicht, sie wird sich den Schritt sicher gründlich überlegt haben.

Ich wünsch ihr jedenfalls alles Gute, wo immer sie jetzt sein mag und was immer sie jetzt tut.

Auch wenns jetzt nostalgisch oder verklärt klingen mag:
Auch ich habe mich vor Jahren hier noch sehr viel wohler gefühlt und viel mehr Themen hier gefunden, die mich wirklich interessierten.
Und Gesprächspartner auch. Ich vermisse hier so einige von "früher", aber ich will sie auch nicht bitten, doch wieder hier zu erscheinen oder zu schreiben.
Warum auch?
Sie alle werden ihre Gründe für ihr Wegbleiben haben (von dem einen oder anderen KENNE ich sie auch), und das akzeptiere ich selbstverständlich, und hoffe, sie haben ihre Interessenschwerpunkte jetzt außerhalb der virtuellen Welt und fühlen sich damit wohl(er).
So solls ja eigentlich auch sein. Die virtuelle Welt sollte ja nicht zum wichtigsten Lebenszweck mutieren.

So ist eben auch der Lauf der Welt: die einen kommen, die anderen gehen. Nichts bleibt stillstehen, "panta rhei".
Is nunmal so.

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