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Warum die Untersuchung...
tralala * schrieb am 22. September 2006 um 20:43 Uhr (833x gelesen):

Hallo JonathanDilas,
na ja gross recherchiert ist daran nichts, da der Grossteil des Textes ja "nur" ein Abschnitt eines längeren Textes ist.
Eigentlich war "meine" Verbindung dieses Abschnitts mit dem Paranormalen nur so etwas wie ein "Abfallprodukt".
Die Hoffnung die ich mit diesem Post hegte, dem Anstoßen einer regen Diskussion,
über die Möglichkeit das Paranormale mit den bekannten Naturwissenschaftlichen Mitteln zu untersuchen
oder der möglichen "Neuschöpfung" von Methoden und Mitteln
bzw. der "Erweiterung" der Definition "wissenschaftliche Methode" zur Untersuchung von Paranormalen Ereignissen wie Erfahrungen,
war leider äußerst trügerisch. Wie man sehen konnte.

Wobei ich mal die "Finanzierung" irgendwelcher Tests und Experimente völlig außen vorlassen möchte.

Ich für meinen teil bin zwar grundlegend von der Existenz der Phänomene,
welche im Allgemeinen als "Paranormal" bezeichnet werden, überzeugt.
Betrachte sie aber gleichzeitig nicht als paranormal
wie auch den überwiegenden Teil so genannter "Paranormaler Erfahrungen" als meist psychologisch bedingte Effekte.
Wenn man dies so ausdrücken kann.

In den meisten Fällen sind die Erfahrungen und Erlebnisse rein subjektive und sehr schwer zu überprüfen wie auch zu verallgemeinern.

In wie weit nun die Regierungen der Welt wie auch Wirtschaftsorganisationen die Existenz des "Übersinnlichen" anerkennen und NUTZEN,
lass ich auch mal dahin gestellt.
Dies ist etwas für "Verschwörungstheoretiker" *g*

Betrachtet man aber den „Markt“ der Esoterischen Wirtschaftsprodukte,
so ist die Finanzielle- und Wirtschafts-Macht die dahinter steht doch enorm.
Und solange es etwas Äußergewöhnliches ist, so wird es sicher „besser“ verkauft, als wäre es etwas völlig normales.

Darum werden die Marketingstrategen sicherlich dafür sorgen dass es „Aberglaube“ und „Para-Normal“ somit Außergewöhnlich bleibt!



Grüsse
dasTralala


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