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re[2]: @proyect_outzone
Morgan * schrieb am 10. Januar 2007 um 12:54 Uhr (827x gelesen):

Hallo,

verstehe. Danke für deine Antwort! Ist der Reinheitsgrad auf natürliche Weise zustande gekommen, oder durch Verarbeitung? Ich nehme mal an, bei Kristallen erübrigt sich diese Frage, aber bei Metallen? Man könnte dann z.B. 666er Gold herstellen, sehe ich das richtig? Oder wird ein Metall mit seinem Reinheitsgrad so gefunden?

Liebe Grüße

Morgan


> Hallo,
> die zahl 999 heißt 99,9 Prozent reinheitsgrad. Oder anders, auf 999 Teile des reinen Stoffes kommt 1 Teil einer beliebigen Verunreinigung. Eine 700 heißt zum Beispiel es sind 700 Teile des genannten Stoffes und 300 Anteile von was anderem. 333 Gelbgold hat nur 333 Anteile von 1000 (Das ist ein lächerliches Drittel, wobei hier nur das Gewicht genannt wird, im Volumen fehlt noch viel mehr, wegen dem Dichteunterschied der Verbindungen!!!).
>
> Du hättest gern was mit exakt 666 reinheit? Das ohne dicke Investition zu bekommen ist nahezu ausgeschlossen (Ich spreche hier von Kosten im mindestens 4, wohl aber eher im oberen 5 stelligen bereich). Die letzte Zahl ist nur schwerstmöglich genau hinzubekommen, da Verschmutzungen zu beseitigen aufwändigere Reinigung benötigt. Man begnügt sich in den meisten Fällen mit 99 % reinheit, da es i.d.R. völlig ausreichend ist. Von daher ist auch das Feingolt mit 99,9 % schon was ganz besonderes, zumal jede Stelle hinterm Komma einen ungeheuren Aufwand bedeutet.
> Gruß
> proyect_outzone


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