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erworbenes Schubladendenken
Füchsin * schrieb am 14. März 2007 um 1:17 Uhr (919x gelesen):

Hallo!

Nun, das beginnt schon mit der Prägung des Gehirns eines Kleinkindes. Denn in diesem Alter beginnt man den Gegenständen Eigenschaften zuzuweisen, sie damit zu klassifizieren um sie über ihre Eigenschaften auch aus der Erinnerung heraus identifizieren zu können. Dazu gehören auch Eigenschaften wie gut oder böse, Einteilungen in Nützlich oder Störendes, Sinnvolles oder Nonsens, Wahres oder Falsches. Wo andere Völker Würmer als Delikatessen betrachten, oder rohe Fischaugen wie Pralinen knackend essen, oder rohes Wild- oder Rindfleisch, schüttelt es uns vor Grauen, aber uns graust nicht, wenn wir nach Plastik schmeckende Pepsi light trinken oder Kunstaromen. Weil wir das gelernt haben.


> Und die "normale" Wissenschaft will ja garnicht das es neben ihr noch etwas gibt was "wissenschaftlich" ist. Revierverhalten halt!
----Einmal in einer Schublade unseres Gehirns eingeordnet, immer in der Schublade. Außer man ist von Haus aus ein Rebell, weil die Natur 10% der Population sicherheitshalber immer das Gegenteil von dem machen lässt, was die Mehrheit gerade macht. ("Eiserne Überlebensreserve")

Liebe Grüße -
Füchsin


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