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*...irgend eine Geschichte nur.*
Harlekin * schrieb am 31. Januar 2010 um 3:58 Uhr (1611x gelesen):

*Mmh, Mondscheinschneefußball auf endlosen Feldern mit MP3 und meinem kleinen Schatz ist immer wieder göttlich*Hätten wir uns nicht so vor uns selbst erschrocken, wären wir noch Stunden weiter getippelt; bergauf/bergab. Die Jeans von den Schuhen bis zum Knie eingefroren und die „ar...“-langen Haare komplett weiß geschneit sind wir 3 Stunden später wieder zu Hause. Der Klene schläft über seinem Essen ein; er hatte seinen Spaß und ahnt nicht im geringsten, wie viel „Input“ er heute wieder gesammelt hat. Natürlich ist Vollmond; nur das Antlitz der Sterne wird vom Schneegestöber verdeckt, das sich heilend über die trockne Haut legt und feucht7warm geöffnete Poren die ganze Energie des Seins aufnehmen und Kraft geben bis zum nächsten Vollmondleuchten. Denn dann wird es wieder anders sein und wir erfreuen uns, der Natur angepasster Rituale immer wieder auf´s Neue und geachtet der Mondphasen ein Leben, das es jeden Tag gilt zu feiern; nur der Geburtstag, der gebührt den Menschen, die uns lieben, da dies der höchste Preis dafür erscheint. So weiß ich, wie alt etwas ist und werden kann und lass es „kaputt“ gehen, wenn es an der Zeit für ein besseres ist, denn dann kann ich es einplanen. Und sollte sich doch etwas wagen, früher den Geist aufzugeben, hat es meine Aufmerksamkeit nicht verdient und wird unverzüglich ersetzt. Sollte ich alles geschrieben haben, wäre ein Leben nicht ausreichend, und sollte ich es doch schon getan haben, könnte ich nach diesem Leben auf höherer Ebene die abgeschlossene Arbeit feiern und verdiente/erlangte Freiheit genießen; also tun wir es und leben unsere Träume und träumen unser Leben. Oder war es doch umgekehrt? Die Formel unbeschwerten Lebens scheint so einfach, und deren Kenntnis zeigt nicht den Meister; denn nur wer dies konstant anwenden kann, sein Wissen zum Wohl aller weiter gibt, damit es erhalten bleibt, und im Verborgenen weiter forscht kann ein hoher Meister sein. Denn hat man ihn nicht mehr gesehen – nichts von ihm gehört, so ist er wahrscheinlich auf höheren Ebenen unterwegs und hat seinen Körper wohl behütet abgelegt; er holt ihn dann später ab oder lässt ihn abholen, weil es ihm vielleicht egal ist, dort wo er ist. So schwindet die Angst des Übergangs, und wenn man nicht schon vorher durch einen „Unfall“ raus gerissen wird, gänzlich, und auch dann, weil das Programm schon gestartet wurde. "Und ich bin froh, dazu einen Weg gefunden zu haben, der eine Magie, in der es nötig ist, alles ablegen zu können(auch den Glauben), und die des Glaubens, verbinden kann, um hier nötige Energien zu erhalten, damit auch genug Kraft den Weg der Wissenden füllt; bis sie sie wieder abgeben. Nun werfe ich keinen Blick zurück, denn das weiß ich ja schon, sondern freue mich auf die nächste Mondscheinschneefußballmeisterschaft; und die Prüfungen bis dahin sollen mich stärken. Danke auch an Seelen vergangener Zeiten, die mich auch lehren, wie wichtig es ist, die Dinge beim Namen nennen zu können, trotz und gerade wegen der zahlreichen Sprachen heut zu Tage, die unnötig sind und durch Massenenergie getragen werden. Bevor sie sich dann schlafen legt, bestimmt sie den nächsten Tag; die kleinen Schritte, die so wichtig sind, für einen reibungslosen Ablauf der Dinge, wenn man jeden Tag neu entscheidet und mit allen Konsequenzen, denn das ist eine Tür, seinen Traum zu leben." Und träumt das wohlige Gefühl der Erinnerung, als sie eben noch mit einem Fußball über die Felder geflogen ist, im Mondschein, bei guter Musik und den Klenen im Rückgepäck; wenn sie nicht schon neue Dinge plant, während sie durch ferne Zeiträume reist und neue Welten erschafft, in die eine Einladung, dem selbstständigen Öffnen der entsprechenden Tür nach freundlichem Klopfen, gleicht. Denn Du musst verstehen, der Schlüssel zu diesem Text, ist weder Eins, noch bis 10; die Formel zum Sulfur, es ist irgend eine Geschichte nur.*

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