| Einblick in
die astrologischen Grundlagen
 
  Einführung
 Die Astrologie (Logik übergeordneter
Zusammenhänge ~ alles hängt zusammen) entwickelte sich aus der
immer genauer werdenden Naturbetrachtung und wurde zur ältesten wissenschaftlichen
Vorstellung über die Welt und ihrer kosmischen Zusammenhänge
(Makro- und Mikrokosmos als Ganzheit). Seit der Aufklärung (17. Jahrhundert)
wurde sie jedoch zunehmend aus dem wissenschaftlichen Bereich ausgeschlossen.
Die geteilte Meinung über die Astrologie kann nur durch konsequente
Grundlagenforschung und Weiterentwicklung gelöst werden, an der die
etablierten Wissenschaften bisher wenig interessiert waren.
In der Astrologie hat man längst
entgegen neuzeitlich-naturwissenschaftlicher Ansichten erkannt, daß
Zeit
und Raum nicht nur Quantitäten, sondern
auch Qualitäten
sind, gegeben durch einen viel weiteren und tieferen Zusammenhang, als
den des nah-kausalen. Gestirnskonstellationen
begleiten
demnach
von Beginn an jahrmillionenlang mikrokosmische Entwicklungen
, was eine universelle Matrix
prägen konnte, einen Fahrplan für
die weiteren dazu entsprechenden Ereignisse und Entwicklungen
.
 Die kosmische Situation eines Ereignisses
beschränkt sich nicht nur auf die gegenwärtige und sichtbare
- etwa eines Geburtszeitraumes. Hier verwirklicht sich nicht irgend ein
einziger loser Moment, sondern ein bestimmter Moment, in dem mehrere Milliarden
Jahre zusammenhängend strukturiert sind. R.
Sheldrake bezeichnet in der Biologie eine
ähnliche Sichtweise als "morphogenetische
Felder". Im Falle der astrologischen Situation
würden diese in-formativen Felder eine raum-zeitlich weitreichendere
Informationsbasis darstellen, an die sich die entsprechenden Ereignisse
orientieren würden ( "kosmisches Gedächtnis",
"kosmische Informatik" ).
 Die fundamentalsten Geheimnisse
sind von kosmischer Natur. Die Astrologie ist Initiation und Orientierung
zu dieser verborgenen Seite der Wirklichkeit. Damit können Ereignisse
und Situationen, Mensch und Seele, Natur und Welt als Synthese gründlicher
wahrgenommen und verstanden werden.
 
 
  Wofür
Astrologie?
 Etwa zur allgemeinen Orientierung,
privat wie beruflich:
 
zu speziellen Orientierungsmöglichkeiten
(Beispiele):
Über verbesserte Forschungsgrundlagen:
über Persönlichkeitsanalysen
zu Charakter-, Talent- und Problem-Tendenzen,
durch Gruppenanalysen (Familien-Muster,
Mannschafts-, Betriebs-, Berufs-, Fehl-Leistungs-, Ereignismuster ....),
über Tendenzen informiert, lassen
sie sich gezielter nutzen oder abwenden,
bei Prognosen zur Ausforschung möglichst
günstiger Zeitpunkte für wichtige Vorhaben,
bei der Darstellung von Ereignissen
und der Lösung von Aufgaben aus der Sicht zeitlich-räumlich übergeordneter
Zusammenhänge... 
mittels Methoden- und Programmentwicklungen
für hochwertige Auswertungen,
mit denen die astrologischen Signifikatoren
besser erforscht werden können,
wodurch sich die bisherigen Interpretationsgrundlagen
optimieren lassen,
was zum effizienteren Einsatz in Beratung
und interdisziplinären Anwendungen führt
und den Horizont des menschlichen Grundlagenwissens
erweitert. Hinweis: Astrologische Arbeit
sollte sich nicht nur einfach auf alte Leistungen und Überlieferungen
berufen, sondern auch selbst einer kontinuierlichen Überprüfung
bemüht sein, also Forschungsarbeit leisten und darauf aufbauen. Basiert
die heutige astrologische Arbeit nicht ebenso auf eigene Forschungsergebnisse,
macht sie sich der Unseriosität verdächtig.
 Im Download
erhalten Sie Informationen und Beispiele wie (auch selbst) eine persönliche
Analyse mit Hilfe der Software ATLANTIS aufgebaut und bearbeitet werden
kann.
 
 Der folgende Teil gibt einen Einblick
in die astrologischen Grundlagen mit klassischen Deutungsschwerpunkten
und Bezügen in Richtung analytische Astrologie (
siehe auch Forschung).
  Die Zeichen
         
Die Zeichen oder Tierkreiszeichen stellen die gleichmäßige 12-Teilung
der Ekliptik (Erdbahn oder scheinbare Sonnenbahn) dar. Diese dürfen
nicht mit den gleichnamigen Sternbildern verwechselt werden, die sich auf
Fixsterngruppen beziehen. Die Farbgebung deutet hier auf die elementare
Zuordnung hin (rot für Feuer, grün für Erde, hellblau für
Luft, dunkelblau oder violett für Wasser)
 
 
 
| Widder            
Aries | Ar | ^ | Energie, Kampf, entschlossen, dynamisch, hemmungslos, grob |  
| Stier                
Taurus | Ta | _ | Sicherheit, Besitz, sinnlich, genießerisch, gemütlich,
konservativ |  
| Zwilling           
Gemini | Gm | ` | Kommunikation, Verkehr, gesellig, neugierig, rational, kritisch |  
| Krebs              
Cancer | Cn | a | Heimat, Familie, sensibel, friedlich, geduldig, fürsorglich,
instinktiv |  
| Löwe               
Leo | Le | b | Gesellschaft, Unterhaltung, kreativ, dominant, optimistisch, stolz |  
| Jungfrau         
Virgo | Vg | c | Ordnung, genau, analytisch, fleißig, sauber, kritisch, kleinlich |  
| Waage             
Libra | Li | d | Beziehung, Kunst, Harmonie, höflich, gesellig, unentschieden,
eitel |  
| Skorpion         
Scorpio | Sc | e | Macht, Zwang, kämpferisch, zäh, triebhaft, verführerisch,
schwierig |  
| Schütze           
Sagittarius | Sg | f | Glaube, Ideale, Ferne, liberal, natürlich, moralisch, reiselustig |  
| Steinbock       
Capricorn | Cp | g | Arbeit, Gesetz, Pflicht, diszipliniert, ernst, ausdauernd, distanziert |  
| Wassermann   Aquarius | Aq | h | Erneuerung, Mode, Fortschritt, unkonventionell, eigenwillig, liberal |  
| Fische             
Pisces | Ps | i | Auflösung, Anpassung, sensibel, hilfsbereit, beeinflußbar,
labil |  Auf Grund ihrer einfachen Handhabung
sind die Tierkreiszeichen zur Charakterisierung in der klassischen Beratung
besonders beliebt.
  Die Elemente
         
In Klammern befindet sich die Elemente-Zeichen-Zuordnung). Die elementaren
Selbstlaute (i, e, o, a) dienen als Codes zu den astrologischen Elementen.
 
 
 
| Feuer (Ar, Le, Sg) | i | wollen, unternehmen, führen, aktivieren, angreifen, feiern,
imponieren, spielen |  
| Erde (Ta, Vg, Cp) | e | arbeiten, planen, aufbauen, tragen, erhalten, prüfen, sichern,
richten, ordnen |  
| Luft (Gm, Li, Aq) | o | lernen, diskutieren, vergnügen, kritisieren, verhandeln, beraten,
begegnen, reisen |  
| Wasser (Cn, Sc, Ps) | a | empfinden, träumen, helfen, pflegen, hoffen, glauben, ahnen,
verbergen, vergessen |   Die Planeten
 Die Farbgebung deutet auf das elementare
Nahverhältnis hin (siehe oben).
 Die beiden Lichter:
Sonne      
So °  Körper, Bewußtsein,
Selbst, Wille, Autorität, Organisation, bestimmen, geben
 Mond       Mo
±  
Seele, Unbewußtes, Gefühl, Mutter, Heim, Gewässer, Pflanzen,
binden, helfen
 Die eigentlichen Planeten:
Merkur   
Me    ²    
Verstand, Wahrnehmung, Sprache, Handel, Kind, begegnen, mitteilen, spielen
 Venus      
Ve     ³    
Liebe, Beziehung, Kunst, Schönheit, Frau, Mode, empfangen, vergnügen,
genießen
 Mars       
Ma  ´    
Körper, Energie, Werkzeug, Sport, Mann, Waffe, eindringen, durchsetzen,
stören
 Jupiter      Ju µErkenntnis,
Erfolg, Erweiterung, Recht, Reise, Ausland, motivieren, lehren, urteilen
 Saturn      
Sa   ¶  
Gesetz, Pflicht, Altes, Schweres, Bau, Grenze, prüfen, richten, streben,
hemmen
 Uranus      Ur ·   
Freiheit, Neues, Unerwartetes, Reform, Fortschritt, Unfall, engagieren,
versuchen
 Neptun      Ne ¸    
Auflösung, Phantasie, Meer, Pflanzen, Geheimnis, suchen, täuschen,
nachgeben
 Pluto         
Pu   ¹    
Macht, Wandlung, Tiefes, Unbewußtes, verborgene Kraft, beeinflussen,
überwinden
 Der nördliche,
aufsteigende
 Mondknoten   Mn   º 
Verbindung, Beziehung, bedeutende Aufgabe, Wechsel, Gesellschaft
 Der Mondknoten stellt den Schnittpunkt
von Mondbahn und Ekliptik dar.
 Die Planetenstellungen erlauben
auf Grund ihrer kontinuierlich veränderlichen Feinposition (durchschnittlich
ca. 3° von 360° - Feinfeldsituation) eine differenziertere Aussage,
als es die bloße Zeichen- oder Felderbesetzung (durchschnittlich
30° von 360° - Weitfeldsituation) zulassen würden. Das erfordert
allerdings auch eine detaillierte Gesamtanalyse der Planetenbeziehungen
(Beispiel: Zentrierungsanalyse
siehe
Forschung).
  Die Himmelsachsen
 Der Aszendent (Aufgangspunkt) stellt
den Schnittpunkt der aufsteigenden Ekliptik mit dem Horizont dar.
Der Medium coeli (Himmelsmitte)
ist der höchste Punkt (obere Kulmination), die die Ekliptik erreicht.
 Aszendent        
Ac    Ausdruck, Anfang, Wahrnehmung, Stimmung, Aktivität,
Reaktion
Medium coeli   Mc   Ziel,
Sinn, Bewußtsein, Absicht, Aufgabe, Verwirklichung, Öffentlichkeit
 
  Die klassischen Aspekte
 Die klassischen Aspekte sind einzelne
Winkelbeziehungen zweier Gestirne.
Der Spielraum oder die Genauigkeit
der zu messenden, gültigen Aspekte oder Beziehungen wird als Orbis
bezeichnet.
  Die Hauptaspekte:
 Die Farbgebung deutet hier auf den
Aktivitäts-Charakter hin: blau-harmonisch
, rot-spannend
(mit Hinweisen zur klassischen Winkelaspekt-Qualität)
 Konjunktion          
0°         èè
+/-
je nach Planetenbeziehung und Aspektgenauigkeit mehr oder weniger harmonisch
oder problematisch verbindend
 Opposition        
180°           é
-
je nach Planetenbeziehung und Aspektgenauigkeit mehr oder weniger stark
herausfordernd
 Quadrat                
90°         ê
-
je nach Planetenbeziehung und Aspektgenauigkeit mehr oder weniger stark
blockierend
 Trigon                
120°          ì
+
je nach Planetenbeziehung und Aspektgenauigkeit mehr oder weniger gut abstimmend
 Sextil                    
60°         ë
+
je nach Planetenbeziehung und Aspektgenauigkeit mehr oder weniger gut unterstützend
  Die schwächeren Nebenaspekte:
 Halbquadrat        
45°    í-
ähnlich
wie beim Quadrat nur in abgeschwächter Form; problemlösender
Hinweis
1½-Quadrat       
135°    î -
ähnlich
wie beim Quadrat nur in abgeschwächter Form; problemlösender
Hinweis
 Confinis               
30°    ï -(+)
Unsicherheiten, Unruhe und Unzufriedenheit; problemlösender Hinweis
 Quinqunx           
150°    ð -(+)
Mißverständnisse, Versäumnisse, Irrtümer; problemlösender
Hinweis
 Quintil                  
72°    ñ +
nur bei hoher Aspektgenauigkeit förderlich wirksam
 Biquintil             
144°    ò +
nur
bei hoher Aspektgenauigkeit förderlich wirksam
 Weitere Aspekte (der Septil-, Nonagon-
und Dezilreihe) werden äußerst selten angewendet.
 Die klassischen Aspekte beziehen
sich auf die einfacheren Zusammenhänge. Am effektivsten dienen sie
den Hinweisen in der Stundenastrologie.
  Die Zentrierung
 Die Zentren zwischen Gestirnspositionen
werden als Halbsummen, Schnittpunkte oder in der analytischen Astrologie
zusammenfassend als Zentrierungen bezeichnet, die erst die kosmische Projektion
ermöglichen: Einzelne Meßpunkte sind weniger aussagekräftig.
In der zentrierten Gesamtheit ergeben sie zusammen eine hohe Aussagekraft
(Zentrierungsanalyse - Weiterentwicklung der Halbsummenanalysen).
 Klassische Einzelaspekte und Zentrierungen
im Vergleich:
 
 
 
 
 
  Die klassischen Felder oder Häuser
        
Mit den 12 klassischen Feldern (12-Teilung des Himmelskreises vom Aszendenten
ausgehend gegen den Uhrzeigersinn.) versucht man in der klassischen Astrologie
den Lebensraum und die Situation genauer zu bestimmen, als es mit den Hemisphären
(2x2-Teilung) oder Quadranten (1x4-Teilung) möglich ist. Es existieren
über dreißig klassische Feldberechnungsarten. Die am häufigsten
verwendeten Felder sind die Placidus Felder, die äqualen und die Koch
Felder.
 
1. FeldMotiv: Ich-Selbst-Wille, Verhalten-Reaktion,
Anfang, Ausdruck, Konstitution, Einstellung, Initiative, Naheliegendes
 Beruf: Eigenart, Grundthema, Selbstständigkeit,
Fähigkeiten, Durchsetzungskraft, Be-Stimmung, Verwirklichung
 
 
2. FeldMotiv: Besitz, genetisches Erbe, Talente,
Fähigkeiten, Ansprüche, Erwerb, Absicherung, Geld, Gewinn, Verluste
 Beruf: Eigenwert, materielle, geistige
Anlagen, Immobilien, Einkommen, Finanzen, Verwaltung, Versicherung
 
3. FeldMotiv: Wissen, Information, Schule, Geschwister,
Nachbarn, Briefe, nahe Reisen, Kleinfahrzeuge, Massenmedien, Neues
 Beruf: Grundschulung, Kommunikation, Logik,
Dokumentationen, Büro, Nahverkehr-Transport, Nachrichten
 
 
4. FeldMotiv: Seele, Unbewußtes, Träume,
Heimat, Familie, Eltern, Heim, Haus, Kleidung, Nahrung, Feld, Keller, Grab
 Beruf: Herkunft, Privates, Verborgenes,
Unentwickeltes, Immobilien, Landwirtschaft, Traditionsberufe, Bergbau
 
 
5. FeldMotiv: Liebe, Kinder, Kreativität,
Kunst, Theater, Spiel, Kasino, Unterhaltung, Hobbies, Freizeit, Erholung,
Urlaub
 Beruf: kreatives Potential, Unterhaltung,
Kultur, Pädagogik, Entwicklung, Erfindungen, Spekulation, Produkte
 
 
6. FeldMotiv: Arbeit, Untergebene, Ordnung, Gesundheit,
Medizin, Ernte, Gehalt, Anpassung, Ergebnisse, Verbrauch, Soziales
 Beruf: Arbeitsplatz, Arbeitsmittel, Angestellte,
Einordnung, Prüfung, Dienstleistung, Arbeitsunfälle, Gewerkschaft
 
 
7. FeldMotiv: Kontakte, Partnerschaft, Ehe, Verträge,
Konflikte, Beratung, Versammlungsort, Geschenke, Gemeinsames
 Beruf: Beziehungen, Verhandlungen, Abmachungen,
Verträge, Kunden, Konkurrenten, Streit, offene Feindschaften
 
 
8. FeldMotiv: Tod, Erbe, Testament, Fremdbesitz,
soziale Stellung, Untergrund, Tiefe, Tabus, Verbote, Gefahren, Esoterik
 Beruf: Machtkampf, Politik, Fremdbesitz,
Schulden, Verluste, Konkurs, Krisenmanagement, Übergabe, Verborgenes
 
 
9. FeldMotiv: Weltbild, Kirche, Politik, Universität,
Institution, Gericht, Fernreisen, Großfahrzeuge, Häfen, Ausland,
Ideale
 Beruf: Wissenschaft, Weiterentwicklung,
Forschung, Erkenntnisse, Fernverkehr, Auslandsbeziehungen, Prozesse
 
 
10. FeldMotiv: Bewußtsein, Überich,
Staat-Macht-Gesetz-Pflicht, Gesellschaft, Autorität, Eltern, Berufswelt,
Ziel, Wichtiges
 Beruf: Berufsziel, Aufstieg, Karriere,
Öffentlichkeit, Leistung, Vorgesetzte, Verantwortung, Richter, äußere
Grenzen
 
 
11. FeldMotiv: Gemeinsamkeiten, Freunde, Gäste,
Gönner, Gesinnungsgenossen, Wünsche, Dinge-Orte der Freizeit,
Mode, Neues
 Beruf: Pläne, Einfälle, Kollegen,
Sponsor, gemeinsame Interessen, Teamgeist, Unterstützung, Fortschritt,
Reform
 
 
12. FeldMotiv: Isolation, Unbekanntes, Mangel,
Opfer, Unglücksort, Krankenhaus, Gefängnis, Kloster, Hinterhalt,
Beendung
 Beruf: Unglück, Irrtümer, Ausstieg,
Versäumnisse, heimliche Feindschaften, Sabotage, Kriminalität,
Rentenalter
  Die verschiedenen Feldebenen in der analytischen Astrologie     
Kurz zur "Feldtheorie" in der analytischen
Astrologie: Da
es hier nicht mehr um reine Berechnungen geht, sondern diese immer auch
mit Auswertungen kombiniert sind, ist es im Zusammenhang ihrer Grundlagen
übersichtshalber notwendig diese in Genauigkeitsstufen oder Feldbereiche
einzuteilen. "Feld" stellt hier einen Überbegriff zu den verschiedenen
astrologischen Grundbezügen dar. Demnach entspricht jede astrologische
Aussage einer Feldeinheit von mehr oder weniger großen Inhalts, die
von der Feinheit (Spielraum, Orbis) des Feldes abhängt. Ein Planet
in einem Zeichen enthält beispielsweise eine viel weitere unbestimmtere
Aussagemöglichkeit (
Weitfeldsituation)
, als ein Planet mit den Planetenbeziehungen (Feinfeldsituation
). Die klassischen Felder (Häuser) stellen
hier nur eine von mehreren integrierbaren Bezugsebenen dar. Zum Unterschied
der klassischen Felder, wo nur die Himmelsachsen feldbildend sind, gelten
hier auch die Planetenstellungen und Beziehungen untereinander als feinfeldbildend
(Planetenfelder).
 
 
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