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OBE Brief 170


Michaela
21.März 2003
Siehe auch: Paranormaler-Brief 63 und OBE-Brief 119

Nun, ich bin mal wieder "online" und mußte Ihre Seite wieder besuchen...nun hab ich auch daa Thema Träume (hatte ich damals auch schon): ich bin 1.überzeugt davon das ich schon mehrmal OBE`s hatte...hab auch schon etwas besser gelernt meine "Träume" zu unterscheiden, wobei 2000-2002 öfters Wahrträume bei waren (was sich erfüllt hatte)...ich hatte Inen damals von meinem verstorbenen Onkel geschrieben, dass ich sehr gerne mit IHM Kontakt aufnehmen möchte....

Nun möchte ich Ihnen von diesem Kontakt berichten: jeweils immer im "Traum" :-)

1.) war ca.ein jahr nach seinem Tot,ich hatte immer noch Schwierigkeiten gehabt damit umzugehen...da "träumte" ich von SEINER Beerdigung, es war sehr herrliches, sonniges, warmes Wetter als ich meine Eltern abholen wollte, um mit denen zusammen zur Beerdigung zu gehen. Ich fand aber mein Auto nicht mehr.. ohne dies wollte ich aber nicht gehen, alle lachten mich da aus, als ich Sie fragte wo mein Wagen wäre... ich ging dann alleine los um es zu suchen, da plötzlich wurde es kalt, dunkel und regnete als ich dann meinen Cousin traf (der sohn des onkel´s).. Wir weinten beide und ich fragte ihn ob er meinen Wagen gesehen hatte? er sagte es stehe bei meiner schwester! ich war so ärgerlich auf Sie, da Sie mich noch angrinste und sagte sie wüsse es nicht! Wir holten dann zusammen mein Auto (ein weißer BMW). Dann fuhren wir zusammen zur Beerdigung... da war wieder das herrliche, warme, sonnige Wetter... ich blieb ganz erschrocken stehen, was ich da sah, machte mich wütend... ich sah meinen Cousin an und stammelte: "Sind die denn alle bescheuert? das ist doch Onkel´Jürgen´s Beerdigung!!!" ich sah in dem moment der Äusserung wie alle dort am tanzen waren, lachten und feierten!!! dann sah ich meine Tante (die Witwe) wie Sie ebenfalls lachte und feierte... daneben dann sah ich meinen ONKEL, wie früher ... auch er feierte, so wie ich IHN kannte, ER sah mich an, mit einem ganz friedlichem, gütigem Blick und "nickte" mir lächelnd zu!!! im Gedanken kam mir sofort wie er zu mir sagt, "laß es gut sein mit deiner trauer"
und da bin ich aufgewacht...

Ab da ging es mir dann besser, ich hatte anschliessend so geweint, aber vor Freude!

Das 2.) war noch realistischer...also ich WUßTE, dass ich in dem MOMENT in meinem BETT liege und schlafe!!!

Ich ging durch einen Raum (es hatte hell gelbe wände), rechts von mir waren 2 fenster... als ich an dem ersten vorbei ging sah ich im rechten Augenwinkel jemanden in der Ecke stehen... ich drehte mich um, und traute meinen Augen nicht... es war mein ONKEL... meine gedanken waren so blitzschnell, ich wußte dass ich in meinem Bett liege und schlafe, also dass ich IHN in dem Moment wirklich "SEHE", aus Angst er könne schnell wieder weg sein rannte ich sofort los, in seinen Arme... unter Tränen sagte ich Ihm wie sehr ich ihn vermisse, wie sehr ich Ihn liebe... ich fragt sofort wie es Ihm ginge? Ob er denn alles im Krankenhaus noch mitbekommen hat (er lag zum Schluß im künstl.Schlaf mit Schmerzmitteln)??? er drückte mich, gab mir einen Kuß auf die Stirn und sagte: "ich weiß alles, mir geht es gut, ich weiß auch von deiner Trennung und mach dir keine Sorgen,.. es wird alles wieder gut!"... dann sagte er: " Du mußt jetzt gehen, Du kannst nicht hier bleiben!" Dann bin ich aufgewacht!!! Und mein HERZ blühte so auf... das war bis jetzt das schönste Erlebniss... :-))))))))))))) und mußte auch erstmal grübeln, da dieser Raum gelbe Wände hatte... mein Onkel war absoluter Schalke04 Fan und hasste die Farbe Gelb!!!

In schwierigen Situationen die ich hatte, sah ich IHN wieder wie ER mich anlächelt, aber nicht mehr im Traum, sonder so kurz vor´m Einschlafen...
dies ist ca.auch schon 1,5 Jahre her...


Eine kurze Anmerkung noch, Erlebniss in einem Fall, Flug Traum...nachdem ich Ihre Seiten besucht hatte:

"Ich war in einem Schwimmbad, das sehr viele Besucher hatte...ich weiß im Moment nur noch (das wichtigste was mir in "Erinnerung" geblieben ist)... bin ich von einem Hohen Sprungturm gesprungen (hab eigendlich Höhenangst und würde das nicht mehr tun)...während des Sprunges bemerkte ich jedoch, dass ich aus der "Flugbahn" geriet und auf dem harten Boden aufzuprallen drohte! da vielen mir Ihre Worte ein, Ihre Seiten/beschreibungen...das "Ich" es selber steuern kann, worauf ich mit meinen Füßen auf dem Boden zu stehen kam!!! Anschliessend war ich sehr glücklich darüber, es selbst gesteuert zu haben!!!"


Alfred Ballabene