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Willkommen auf der inoffiziellen Homepage

der

Europäischen Calligaris-Akademie




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Anschrift des 1.Vorsitzenden:

Hubert M.Schweizer
Pillnitzer Landstraße 25
01326 Dresden
TEL: 0351/2682 735



Internetpräsentanz:
Anton Tewes
Am Gries 29
83209 Prien
08051/65625
Tewesanton@web.de (vorzugsweise)





Gliederung:

1. Aufgabe
2. Mitgliedschaft
3. Der mental-psycho-somatische Reflex
4. Lebenslauf Herr Calligaris
5. Stationen der Calligaristechnik
6. Die Caligaris-Forschungen

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1.Aufgabe

Die ECA - Euroäische Calligaris-Akademie- soll in gemeinschaftlichem Bestreben der Mitglieder beitragen zu einem ganzheitlichen, phronimo-
logischen Verstehen des Universums und der Aufgaben der Menschheit.

Der Zweck der Akademie liegt in der ausschließlichen, unmittelbaren, internationalen und wissenschaftlichen Forschung, Lehre und Beratung auf dem Gebiet der Calligaristechnik.
Unter dem Begriff der Calligaris-Technik soll dabei die von Prof. Dr. Guiseppe Calligaris, Italien, anfang dieses Jahrhunderts gefundene und publizierte Technologie verstanden werden. Diese ist weiter zu erforschen, vertiefen, und die Ergebnisse zu publizieren und zu lehren.
Gleichgerichtete Bestrebungen sind zu unterstützen.

Calligaris, Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, Chef einer Klinik und Universitätsprofessor,arbeitete auf dem Gebiet der medizinischen Telepathie , erforschte Quellen und Verlauf der Lebensenergie im menschlichen Körper, wies experimentell den Zusammenhang zwischen Körper und Seele/Geist und deren Programmierbarkeit nach.



2.Mitgliedschaft

Die Mitgliedschaft ist schriftlich beim Vorstand zu beantragen (s.o.), sie beträgt pro Jahr 30,- DM.

Bankverbindung: Volksbank eG Stockach
BLZ 690 618 00
K.Nr.:452 180 07




3. Der mental-psycho-somatische Reflex

Die Forschungen von Dr.Calligaris führten ganz automatisch zu diesem Zusammenhang, der ganz simpel bei der Erforschung von Nervenkrankheiten begann, Herr Calligaris war Nervenarzt.
Für einen Wissenschaftler wie Dr.Calligaris reichte nicht die Feststellung, daß nicht sein darf, was nicht sein kann. Er suchte nach den Ursachen, warum manches ganz anders erschien, als in den normalen Lehrbüchern beschrieben steht. Er schrieb selbst mehrere Lehrbücher dieser Art.

  • Es gibt reproduzierbare Verbindungen zwischen den Organen, den Gemütszuständen, und den dazu gehörenden Gedankenbildern.
  • Jeder Mensch bildet in den Ausstrahlungen seiner Gedanken die Bilder der Gegenstände ab, die er betrachtet, bzw. die er sich gerade vorstellt.
  • Jede äußere Form (Gegenstand oder Gedankenkomplex hat einen nachhaltigen Einfluß auf Psyche und Somatik, die gerade Calligaris nachgewiesen hat. Somit haben alle Veränderungen an Gemütszuständen und/oder Organen nachhaltig Einfluß auf unser Wahrnehmungsvermögen.

    Wir können also richtigerweise zu dem Schluß kommen, daß bereits eine gedankliche Änderung beim Mitmenschen eine endgültige Veränderung oder Heilung auslösen kann.





    4. Lebenslauf Guiseppe Calligaris:


    29.10.1876 Geburt in Forni di Sotto

    1901 Promotion in Bologna

    1909 Sekretär des Ersten Kongresses, Erstes Buch (Die experimentellen
    Myelitisformen

    1914 - 18 Stabsarzt

    1927 Calligaris zweites Werk erscheint (Die Motorik und das extrepyramidale
    System)

    1928 Entdeckung des "dermal-viszeral-psychischen Reflexes"
    Intensive Versuche sowie liter. Dokumentation

    1943 Zerstörung des Krankenhauses von Dr.Calligaris durch Kriegseinfluß

    31.03.1944 Tod






    5. Stationen der Calligaris-Technik:



    1901 Dissertation "Der Gedanke heilt"

    1928 Buch "Linearketten des Körpers und des Geistes"
    "Dermo-viszeral-psycho-mentaler Reflexbogen"

    1934 Demonstration Auslösen von Fernsehkräften durch Punktstimulation

    1944 Konfiszierung der gesamten Calligaris-Literatur in Italien durch US-Militär
    Versuche durch US-Geheimdienste

    ab 1945 Calligaris-Experimente durch sowjetrussische Institutionen

    1975 Erstauflage, Calligaris, Precursone di una nuova Era
    (Deutsch:" Calligaris, Vorläufer einer neuen Ära)
    Beginn der Ausbildung durch Dr.Stark

    1983 Gründung des Institutes für Phronimologie, Römerstraße 12, 56858 Liesenich
    Anwendung in den Bereichen Medizin, Technik, Business, Radiästhesie

    1987 Gründung der Europ. Calligaris Akademie, Eintragung in das Vereinsregister
    Hamburg

    7.7.2001 Einweihung der Calligarisbibliothek bei Herrn Schweizer



    6. Die Calligaris-Forschungen

    In wirklich wenigen Worten zusammengefaßt lauten die Ergebnisse der Forschungen wie folgt:
  • Es gibt einen Zentralpunkt der Empfindlichkeit: die Mittelfingerkuppen-Mitte. Durch fortgesetzte Reizung in bestimmter Art können also Linien, Punkte und Flächen latent sensibel werden, eine Vorraussetzung für alle anderen Phänomene und Erkenntnisse.
  • Die menschliche Haut ist übersät mit sensiblen Linien und Strukturen wie Linien, Punkte, Plaquen und Flächen.
  • Es gibt feste Zuordnungen (sog. Linearketten) zwischen Organen/Organbereichen, psychologischen Zuständen (Emotionen) und Gedankenkomplexen (Bilder, Vorstellungen, Umwelt).
  • Es gibt feste Zuordnungen (sog. Reflexe)zwischen körperlichen Phänomenen und Phänomenen der Linearketten, z.B. Lippentick, Schmerzen an bestimmten Körperstellen, usw.
  • Diese Zusammenhänge sind reversibel, reziprok und wiederholbar unter kontrollierten Bedingungen. Somit läßt sich jeder beliebige Hautpunkt (in diesem Falle ist Hautpunkt ungleich Plaque!) eindeutig bestimmten Dingen, Geschehnissen und Zuständen zuordnen. Dr.Calligars hat sich mit diesen Zusammenhängen den wesentlichen Teilen seines Lebens beschäftigt, diese Zuordnungen herauszubekommen und zu kontrollieren. Es handelt sich hier um die Linearketten des Dr.Calligaris.

    Weitere Forschungen brachten dann neben der gesamten holistischen Erkenntnis der Haut auch weitere Segmente heraus:

  • Jeder Mensch hat einen "Satz" an empfindlichen Hautstellen in Bezug auf sich selbst und seine Beziehungen zur Welt , die sogenannten resonanten Stellen.
  • Jeder Mensch hat einen "Satz" an empfindlichen Hautstellen in Bezug auf die anderen und die Umwelt ohne direkten Bezug, die konsonanten Stellen.
  • Jeder Mensch hat den gesamten "Satz" an empfindlichen Hautstellen mehrfach, Ganzkörper, Hand, Fuß, etc.
  • Durch Nutzung der konsonanten Stellen kann jeder Mensch jeden anderen Menschen beliebig manipulieren.
  • Durch Nutzung der konsonanten und resonanten Stellen auf dem Körper gibt es keine Schranken in Raum und Zeit, alles ist erfahrbar.









































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    Erstellt von Anton Tewes