Stimulanz
 


Der Stimulanz geht das aufwendige Lokalisieren mittels gekühlter Spatel bzw. gekühlter
Hämmerchen voraus. Die etwaige Lagebeschreibung ist entsprechenden Beschreibungen zu entnehmen.

Die Stimulanz der entsprechenden Punkte - oder besser Ladung - ist durch eine Vielzahl von Techniken möglich:

1. Mechanische Ladung mit den Metallzylindern (Durchmesser entsprechend dem Durchmesser der Plaque, in der Regel 8-12 mm)
2. Magnetische Ladung
3. Verwendung von Lasern (Minilaser bis 5 mW)
4. Ladung mittels Fingerspitzen
5. Verwendung von Halbedelsteinen mit korrespondierender Schwingung
6. Einsatz von Räucherstäbchen (Abstand von ca. 10 mm zur Plaque)
7. "Mentale Ladung" bei entprechender Erfahrung

 


Die Grundladung hält grundsätzlich stunden- oder tagelang. Eine perfekte Ladung -was zweifelsfrei die Ausnahme ist - kann ein ganzes Leben lang halten.
Die Ladung hat den Sinn, feinstoffliche "Schlacken" auf der Plaque zu beseitigen, so daß durch dieses nun "geöffnete Fenster" entsprechende kosmische Einstrahlungen in die Aura möglich sind, die entsprechende körperliche oder seelische Manifestationen gestatten.
Bei der Ladung ist besonders Wert darauf zu legen, daß keine Überreizung der Plaquen erfolgt, was einen Zustand des "Taubseins" für einige Tage hervorrufen kann, so daß die Entwicklung der angestrebten Fähigkeiten für einige Tage zurückgeworfen wird.

Es wird an dieser Stelle darauf verwiesen, daß je nach astrologischer Grundkonstellation bei verschiedenen Versuchsteilnehmern unterschiedliche Entwicklungsstadien hinsichtlich einer Teilladung von Plaques zuerwarten sind, z.B. ist bei Zeitgenossen mit starken Mondaspekten eine gewisse Grundladung der Hellsichtigkeitsplaquen, resp. eine geringere "Verschlackung" zu erwarten.

 
Erstellt von Anton Tewes