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re[3]: Karma Analyse, Astrologie
Pallas schrieb am 25. Juli 2005 um 14:38 Uhr (609x gelesen):
> Karma wird gerne als Illusion von Täterschaft verwendet. Woher kommt Karma? Karma ist nichts anderes als ein Gedanke, denn wenn es keine Gedanken geben würde, würde es auch kein Karma geben. Der fatalste Irrtum der mit Karma einherhegt ist der, dass man schnell auf einen weiteren Gedanken kommt, nämlich etwas erreichen zu müssen, um besser zu sein. Das führt zwangsläufig zur Verarmung und Zerstörung, gekoppelt mit begrenzten Rescoucen.
> Das beste ist, wenn du Karma, Analyse und Astrologie als wunderschönes Mandala mit feinstem Puder und brilliantesten Farben entstehen läßt, um es danach vom Winde verwehen zu lassen. In Gedanken kannst du dich selbst auch davontragen lassen. Da liegt Heilung verborgen, die du damit weckst. Es ist eine unermeßliche Kraft des DaSeins.
>
Das hast Du hübsch beschrieben, Sabine...:-)
Aber ich denke, so pauschal kann man das nicht über einen Kamm scheren.
Wenn man z.B. "Karma" mit "Veranlagung" assoziiert, kann eine astrologische Analyse wichtige Denkanstöße geben und es gibt m.E. auch durchaus Lebensbereiche, in denen es nicht schadet, sich verbessern zu wollen.
Erfolg muss jeder für sich selbst definieren und jeder sollte so verantwortlich sein, sich Ziele zu setzen, die er erreichen kann, ohne sich in die falsche Richtung zu verbiegen.
Was die weit verbreiteten Methoden einer astrologischen Karmaanalyse anbetrifft, hab ich andere Bedenken. Was bringt es mir z.B. zu "wissen", dass ich in meinem letzten Leben (so ich denn dran glaube), irgendwas verbockt habe? Schuldgefühle für den rest meines Daseins im schlimmsten Fall.
Daher ja auch meine Frage, wozu sie sie Analyse haben will...Karma ist ja ein ziemlich schwammiger Begriff.
Pallas

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