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Heiliger Kaffeesatz
Eventuelle schrieb am 20. August 2005 um 18:00 Uhr (497x gelesen):

Hallo Anton,

eben den gleichen Gedanken hatte ich auch: Gab es zu der Zeit eigentlich in den Klöstern schon Kaffee? Danke für Deine gründliche Recherche. Den Ausdruck Aschenbrödel gab es gebietsweise vielleicht schon, auch wenn die Gebrüder Grimm erst sehr viel später die Märchen gesammelt und aufgeschrieben haben.

Dennoch: Ich kenne aus meiner Kindheit noch den Kornkaffee: Gebrannte Gerste. Den gibts auch heute noch, zwar selten, aber zu kaufen. Möglw. war der gemeint.

Aber weißt Du, selbst wenn Unstimmigkeiten in dem Text sein sollten und er möglw. nicht von Terese von Avila stammt, so finde ich die innere Haltung dessen, der dieses Gebet geschrieben bzw. gebetet hat, doch recht befreiend und erheiternd. Wie Erwinio schon schrieb: Die Person hat ihren Alltag mir Gott verbunden. Das heißt für mich nichts anderes als dass sie bewusst und in einem erweiterten Gemeinschaftssinn gehandelt hat. Ich finde das sehr erfrischend. Und das kommt auch in dem zweiten Gebet, das Thyria (ich glaub, ich habs schon wieder falsch geschrieben, sorry) eingebracht hat, zum Ausdruck.

Grüße
Eventuelle




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