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Re: Schon nachgeforscht...>Sylvia
Enigma schrieb am 30. Dezember 2000 um 19:25 Uhr (540x gelesen):

> Na klar, das verstehe ich. Wenn man schon oft genug dieses gewisse Lächeln im Gesicht des Gegenübers gesehen hat, wenn man sich offen zum "Glauben an Paranormales" bekennt, hält man sich da lieber etwas bedeckt. Aber wie alt ist Euer Haus? Kann man vielleicht in einem Bibliotheks-Archiv oder beim Katasteramt etwas herausfinden?
>Hi Sylvia,
das Haus ist 30 Jahre alt. Die Nachbarin ist ziemlich neugierig und hat mir auch gleich die Lebensgeschichte der Bewohner erzählt, war nix ungewöhnliches dabei. Hast mich aber auf die Idee gebracht mal nachzuhören, ob hier früher mal was stand.
Danke:-))!
> Anders eingefangen... Ihr habt, denke ich mal, nie nur "so zum Spaß" an einer Séance oder dergl. teilgenommen, habt Euch nie von irgendwem mal die Zukunft vorhersagen lassen (weil: zu 99% ist das, was da landläufig so angeboten wird, Mumpitz, und obwohl man das eigentlich weiß, bleibt ganz hinten im Unterbewußtsein manchmal ein Fitzelchen hängen) und habt auch sonst keine Gegenstände im Haus, die Ihr vielleicht mal als Andenken aus einem fremden Land mitgebracht habt bzw. zu denen man Euch eine "mystische" Geschichte erzählt hat?
> Nein keine Seancen,Andenken etc. Habe schon viel "merkwürdiges" erlebt, grusle mich eigentlich nicht schnell, der Gedanke daß die Welt um mich herum beseelt ist, war für mich eigentlich schon normal. Hatte in dieser Wohnung abend vom Bett aus mal einen Lichtschein auf dem Boden gesehen, mich aufgesetzt um zu sehen wo der herkam (Straßenlaterne etc.) gab aber keine Ursache. Habe genauer hingeschaut (kann manchmal Auren warnehmen) und eine etwa 1,2m großen Aura-ähnliches Gebilde mit ziemlich dunklen Farben wargenommen. Habe innerlich gesagt "komm doch mal her, wer bist du denn". Kam an mein Bett, habe aber keine Gedanken, Gefühle aufschnappen konnen. Ich habe dann innerlich gesagt "weiß nicht was du willst, kannst wieder gehen", mich seelenruhig hingelegt und geschlafen. Bin also nicht leicht zu erschrecken, reagiere normalerweise eher neugierig, beobachtend.
> Bezeichnenderweise verhält es sich bei mir und meinem Mann genauso wie bei Euch, er hat unbestritten sensitive Fähigkeiten, sonst hätte er den Kontakt mit dem Schutzgeist (siehe Erklärung von Scipio, die ich für mich als einzig akzeptabel annehme) nicht so deutlich wahrnehmen können. Aber auch er "knebelt" sie gewissermaßen, weil er da wohl (ich drücke mich jetzt mal so leger aus) Angst vor der eigenen Courage hat. Aber das soll ja nicht negativ gemeint sein.

> Da möchte ich mal fragen, welche Maßnahmen das waren und wie die Reaktion "Eurer" Geister in dem Moment war, als Ihr sie angewendet habt. Wenn es wiedergekommen ist, müßtet Ihr vielleicht mal dahingehend forschen, ob Ihr diese Erscheinungen nicht aus Eurem Unterbewußtsein aufgrund Eurer Unsicherheit bezüglich des "Jetzt-erledigt-seins" von selber hervorruft (also jetzt animistische Gründe vorliegen).
>Wir (meine Tochter und ich)haben regelmäßig ein Ritual mit Kerzen, Weihrauch, Gebeten und Visualisierungen etc. abgehalten, auch mit dem Wesen versucht zu sprechen. Bevor wir unser erstes Ritual abgehalten haben und beschlossen hatten, loszufahren und uns entsprechende Utensilien zu holen wurde die Energie in unserer Wohnung so feindlich, wie ich es noch nie erlebt habe. Wenn wir Hilfe angeboten haben, hat sich das Wesen zurückgezogen. Haben uns dann ein paar Tage wieder sehr wohl zu Hause gefühlt. Eines Tages war aber ein bestimmtes Kratzgeräusch, daß nach dem ersten Ritual verschwunden war wieder da. Dieses ist nach dem zweiten Ritual nicht mehr aufgetaucht, jedoch hatte sich mein Mann noch einmal erschrocken, weil er im Flur einen sich bewegenden Schatten gesehen hatte und dachte ich wäre früher von der Arbeit nach Hause gekommen. Es war aber außer ihm niemand zu Hause.
Ob das jetzt animistisch war oder nicht weiß ich nicht.
Dir vielen Dank und die besten Wünsche fürs neue Jahr.
Enigma


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