logo


Beiträge: 0
(gesamt: 0)

Jetzt online
0 Benutzer
13 gesamt
Hauptforum   Paranormal Deutschland e.V.

Hauptforum  Heilerforum  Hexenforum  Jenseitsforum  Literaturforum  OBE-Forum  Traumforum  Wissensforum  Nexus  Vereinsforum  ParaWiki  Chat 

Kontakt Suche Login
Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge | rss

(BETA) Links zu Beiträgen, Artikeln, Ressorts und Webseiten, die zu diesem Beitrag passen könnten (Alle bisher vermerkten Stichwörter und URLs):
OBE: Astralebenen (*) Astralwandern: Astrale Welten Lebenslust (hp) Astralwandern: Seltsame Erlebnisse (hp) Astralebene: Astralvampir (wiki) Astralebene: Budaliget (wiki) Bewusstsein: Geheimnis des Bewußtseins Bewusstsein: Bewusstsein&Materie (wiki) Meditation: Meditation (ressort) Meditation: Aufmerksamkeit (wiki)
Problem nach Meditation
Socket schrieb am 12. Februar 2007 um 22:39 Uhr (524x gelesen):

Hallo an Alle!

Mein Anliegen mag lächerlich klingen, aber ist mir sehr ernst.

Ich fang mal vorne an zum besseren Verständniss; wer nicht alles lesen mag, kann direkt zu "Nun das Eigentliche:" springen.

Mit Meditation bin ich bereits seit über 10 Jahren vertraut. Habe angefangen mit Franz Bardon's "Der Weg zum wahren Adepten". Irgendwann verlor ich jedoch den Ehrgeiz weiterzumachen, da ich an den Visualisierungsübungen (Bsp: Schachtel Zigaretten superplastisch vor geschlossenem/offenem Auge rotieren lassen) scheiterte.

Ein paar Jahre später begann ich wieder, allerdings nicht so streng nach Regel, also mehr breitgefächert, darunter verschiedene Sinnesübungen von Ballabene's Seite.
Das war auch die Zeit in der mir morgens nach dem Aufwachen teilweise (keine kompletten) Körperausstiege gelangen oder ich nachts aufwachte und nur mein Bewusstsein spürte und danach durch einfaches Vorstellen von 2D Landschaftsbildern in diese sprichwörtlich einsteigen konnte, welche sich sofort in wunderschöne Astralreisen verwandelten. Ausserhalb dieser Zustände waren meine Fähigkeiten zu visualisieren dennoch sehr schlecht entwickelt. Trotz dieser schönen Erfahrungen verlor ich wieder durch eine neue Arbeit das weitere Interesse.

Was nun kommt mag wirklich sehr seltsam klingen:
Vor ein paar Wochen hatten ein guter Freund und ich (er fing vor 10 Jahren an mit mir an zu meditieren) ein plötzliches, tief religiöses, extatischen Erlebniss. Genauer gesagt: er hatte es, ich saß daneben und konnte es fühlen. Seitdem scheinen bei ihm viele "Kanäle" geöffnet. Zu sagen wäre noch, dass einige Wochen vor dem Ereigniss sich verdammt viele "Zufälle" ereigneten, die im Nachhinein alle damit in Verbindung zu sitzen scheinen. Ich dachte mir "Gut, dann dürfte die Spitze ja nun vorbei sein.". Falsch, die Zufälle hielten an und flachten nur ganz langsam ab und halten sich jetzt auf einem angenehmen Level (ich sehe die komplette Sache rein positiv). Ich fing sofort wieder an zu meditieren, da ich im Gefühl hatte nun eine Chance nutzen zu können.

Nun das Eigentliche:
Dieses Wochenende (am Freitag abend) habe ich in Meditation auf ein Bild an meiner Wand (Rosa mit einem weissen Stern in der Mitte) geschaut und konnte mich plötzlich so tief rein meditieren/konzentrieren, dass alles (mein komplettes Zimmer) vor meinen Augen verschwand und nur der Punkt im Stern sichtbar war. Der Rest war komplett in rosa getaucht. Ich dachte erst meine Augen wären zu feucht; Fehlanzeige - Augen waren ok. Es sah aus als hätte ich rosa Milch im Auge. Ich konnte diesen Zustand an- und abschalten.
Ich bemerkte gleich beim erstemal ein Fiepen mitten im Kopf als ich mich reinmeditierte. Jedesmal wenn ich richtig drin war, was ab einem Punkt X immer schlagartig passiert, wurde das Fiepen auch immer schlagartig laut.
Ich erinnerte mich an ein Fiepen, das ich manchmal bei meinen OBE-Versuchen vernahm (und auch in Berichten anderer laß) und interpretierte es als Effekt von gleichgschalteten Gehirnhälften und war dadurch auch sehr euphorisch. Kam ich wieder aus dem Zustand, wurde auch das Fiepen wieder schlagartig leiser. Nach der Meditation klang es leise über einen Zeitraum von 0,5 - 1 Stunde ab. Super dachte ich mir, habe endlich einen Schlüssel um meine Visualisation und danach weitere Techniken zu trainieren, da ich in diesen Zustand egal wo ich bin innerhalb von 10 Sekunden bis max. 1 Minute komme. Doch je mehr ich die letzten Tage übte, desto länger blieb das Fiepen, aber leise.
Heute saß ich an der Arbeit auf der Toilette und dachte mir ich schau mal obs da auch klappt, was es auch super tat (Farbe zunächst weiss, was dann in einem noch tieferen Zustand in ein schwarz umschlug). Aber seitdem hängt mir dieses Fiepen nun im Kopf. Als ich mit dem Bus heimfuhr, war es fast schlagartig weg (vermutlich durch zuviele externe Geräuschkulisse). In dem Moment wo ich nach Hause kam war auch noch alles ok, als ich jedoch kurz mit dem Blick über das Bild an meiner Wand huschte, war es wieder da, ohne das ich daran dachte und es bleibt schon wieder.

Nun frage ich mich: Was soll das? Ist jemandem von Euch schon einmal etwas ähnliches passiert? Wenn ja, ging es wieder weg? Kann ich das als etwas Gutes deuten oder nicht? Kann ich etwas dagegen tun?
Ich hatte nie Probleme mit irgendeiner Art von Meditation und die Ergebnisse waren stets positiv. Ich möchte diesen Schlüssel nicht wegwerfen müssen, da ich direkt nach der "Hinein-Meditation" besser als gewohnt mit anderen Techniken fortfahren kann. Es kann auch nicht daran liegen, dass meine Gehör-Imagination nicht ausgeprägt ist, denn ich musiziere ebensolang wie ich meditiere und bin auf diesem Gebiet sehr ausgeprägt. Es kommt auch nur wenn ich mich in einen Punkt reinmeditiere, nicht wenn ich lediglich zwischen "Mustern umschalte". Mit den Ohren hat es auch nichts zu tun, es ist mitten im Kopf (von der oberen kopfmitte aus 1 cm links und ca 3 cm unter der Schädeldecke)

Kann sich jemand von Euch einen Reim darauf machen? Ihr würden mir wirklich sehr helfen und ich wäre zu tiefem, tiefem Dank verpflichtet!

Viele Grüße,

Alex

PS. Sorry für den vielen Text!

zurück   Beitrag ist archiviert


Diskussionsverlauf: