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Das Spiel aller Spiele
badhofer schrieb am 26. Juli 2009 um 19:39 Uhr (1258x gelesen):

Seit nahezu ewigen Zeiten spielt unsere Natur das selbe Spiel. Und wir fallen immer wieder von neuem darauf herein.
Wir als Menschen, die Vorgänger der Menschheit und deren ihre Vorgänger und die Vorgänger der Vorgänger . . .
(Auszug aus: www.physik.as ).

Am Beginn des 21. Jahrhunderts ist ausreichend genug Wissen vorhanden, um eine Korrektur vorzunehmen.
Doch wer stellt die Weiche? Es liegt in der Natur der Sache, dass es für eine nie zuvor vorhandene Situation
keinen eingefahrenen Weg dazu gibt. Wer ist trotzdem in der Lage dazu?

Von der Politik, in dessen Aufgabenbereich es fallen würde, ist nichts zu erwarten, ihr fehlt die nötige Fantasie dafür.
Die Wissenschaft hat sich verkauft. Sie läuft den Träumen ihrer Käufer nach.
Die Philosophie, der einzig freie Zweig der Wissenschaft, wurde zu lange an den Rand gedrückt, um sich aufrichten zu können.

Die Religionen sind zu selbstherrlich. Sie glänzen lieber im scheinbarem Glanz des ewig gestrigen.

Die Justiz hat unfangreiche Erfahrung mit Extremen, doch ihre Methode, zu agieren, ist dafür ungeeignet.

Das Kapital ist nicht wirklich geschaffen dafür. Die Wirtschaft ist zu sehr mit sich selbst beschäftigt.
Die Mediale Landschaft begnügt sich zu sehr an Schlagzeilen.

Das Militär hält sich für alles bereit , Gewalt als ihr einziges Mittel ist jedoch dafür ungeeignet.

Bleibt nur mehr die Bevölkerung. In ihr ist genügend Potential, Wissen und Fantasie vorhanden.
Die einzig brauchbare Methode der Bevölkerung ist die Revolution, sie verlief jedoch schon zu oft blutig.
Blut eignet sich jedoch nicht als Fundament einer Zukunft.

Ist vielleicht ein gemeinsamer Schritt aller erforderlich, oder gibt es noch Gruppierungen, die hier nicht angeführt sind?


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