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tz...
Schwarzerschalk * schrieb am 4. August 2009 um 20:11 Uhr (1538x gelesen):

~schulterzuck~ wenn du dir so sicher bist, dass wir ihre 'Abkömmlinge' sind, Bitte.
Ich bin davon überzeugt es besser zu wissen ,-)

Ich habe (zu deinem ...oder...oder...oder...) absichtlich nur zwei möglichkeiten in den raum gestellt. Wobei ich auch absichtlich keinen spielraum (ausnahmsweise) dazwischen lasse.
Endweder, (meiner meinung nach) ist etwas hier was sie schon länger unbedingt haben wollen ODER es ist seit kurzem hier. Sowas wie irgend n abgestürzter Kamerad oder so.

An die Ganzen Enführungsgeschichten glaube ich auch, ehrlichgesagt, weniger. Es ergibt für mich keinen sinn, warum eine Spezies (oder mehrere) welche Technisch vieeel weiter sind als wir uns aufschneiden oder mit kameras durchpopeln müssen um etwas über uns zu erfahren, wärend wir selbst in der lage sind in jemanden hineinzugucken, indem wir ihn nur ruhig in eine Röhre legen.
Gedanken erkannt??

Und Es stimmt schon: wir haben mehrere verschiedene Fortbewegungsmittel.
Aber die sind für uns eher eine Frage von kosten und der Art der Fortbewegung.
Wobei ALLES was sehr schnell sehr weit bei uns fliegt immernoch mit Treibwerken und/oder Raketenantrieb funktioniert. Also alles im prinzip gleich. So wie alle Schiffe mit Segeln, Rudern oder Rotoren (an motoren) funktionieren. Segel, Ruder und Rotoren scheinen mir, dazugesagt, im All etwas... unnütz. Nicht wahr?

Wenn wir eine Günstigere und vor allem effektivere (meinetwegen auch Umweltfreundlichere) Fortbewegungsvariante kennen würden und auch sowas wie eine endlich geeinte Menschheit wären, würden wir auch alle DIESE benutzen. Es sei denn wir haben gerade unsere sentimentalen Momente... In Erinnerungen schwelgen und so (auf den Rennwagen verzichten und malwieder n Oldtimer fahren)

Da würde ich aber keinen Zweck in einer 'Forschungsmission' drin sehen. Oder fährst du lieber mit einem Oldie statt mit einem Geländewagen in die Straßenlosen Berge?
Oder nutzt du einen Rennwagen statt einem Traktor, um übers Feld zu rattern?


Ich habe ein paar Jahre auf dem Land gelebt. Winternächte, sage ich nur dazu. Und ich habe auch oft genug auf einem Berg in Bayern gesessen, wo allerhöchstens das nächste dorf eeetwas geleuchtet hat.

Trotzdem war für mich der himmel immer gleich. Ja, es waren mal mehr, mal weniger sterne zu sehen. Mal klar und mal verschommen/sehr verschleiert und überblendet.

Trotzdem habe ich die Sternbilder immer genau so blinkend erlebt, wie die sateliten die eindeutig über den Himmel glitten und langsam zwischen den 'standorttreuen 'Sternen'' dahinglitten.
Das blinken war und ist für mich immer dasselbe.
Vielleicht habe ich ja einfach einen knick in meiner Optik, oder ich nehme das funkeln der sterne anders wahr.
Aber so ist, wie ich es sehe. Kein einheitliches, durchgehendes einfarbiges leuchten. Ein buntes flimmern und blinken, als würden diese 'Sonnen' welche angeblich unermesslich weit von uns entfernt sind, so flackern wie eine Kerze im Wind oder als würde man eine Wechselfarbenlampe aus der Ferne betrachten.

Ich kann mir einfach nicht vorstellen (und ich kann mir schon verdammt viel vorstellen) dass etwas was so unermesslcih weit weg sein muss dass wir es nur so klein wahrnehmen können, wo nur die stärksten strahlen uns erreichen, was aber gleichzeitig gigantisch groß sein soll, so unglaublich ungleichmäßig und willkührlich rumflackert.
Das können wir ja nichteinmal abends bei der sonne sehen, wenn sie rot für uns scheint. Also warum sollten wir es bei anderen auf diese Entfernung sehen können?
(ich weiss dass die Sonne auch etwas unregelmäßig scheint. Aber für das menschliche Auge ist dies, trotz der 'nähe' zur Sonne, kaum bis garnicht wahrnehmbar.)



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