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Folgen der Gewohnheiten zwingen zur Aufgabe der Gewohnheiten
LiquidGE * schrieb am 17. August 2009 um 10:13 Uhr (987x gelesen):

Evolution ist Anpassen an sich ändernde Umstände.
Der Mensch schafft durch seine Gewohnheiten selber die sich ändernden Umstände.

Nur diese sich ändernden Umstände werden als schlecht markiert anstelle sie in eigenverantwortung zu akzeptieren und zu berücksichtigen werden die Umstände nun als "Übel" gebranntmarkt.

Mal angenommen die Lehrmeinung ist korrekt, und Öl ist fossile Ablagerung:
Es wird klar, das der gebundene CO2 aus all diesem Öl nicht seit anbeginn der Erdzeitn unter der Erde lagerte. Irgendwann mal war dieses CO2 oberhalb der Erdkruste bis es zu Pflantzen wurde und diese abstarben. Verdammt...das passt nicht ganz.. es muss nicht in der Athmosphäre gewesen sein das CO2, es muss vielmehr alles nur im Meer passiert sein...dann wäre das CO2 aus dem Meer und nicht der Athmospäre.

Jedenfalls will ich zeigen, das sich die Welt stets gewandelt hat. In Form und Zusammensetzung der herschenden Stoffe an der Oberfläche. Der Mensch hat aber Panik vor veänderung und bekämpft diese drohende Veränderung.

Ich frag mich ob das Meer nicht auch CO2 aufnehmen kann... ob es das nicht auch tut, obs da nen Gleichgewicht irgendwann gibt.

Was mich stört an allem ist die Doppelmoral. Einerseitz wird Regenwald gerodet und andererseits hat man panische Angst vor Veränderung. So viel Angst das man ne riesien Schuldstein sich anlegt anstelle die eigenen Entscheidungen zu korrigieren.
Da werden Flüsse begradet und die Natur wurde verdrängt aus den Städten. Ansgt haben vor einst heimischen Tieren, versuchen die Eisbären zu schützen und den braunbär der mal ins eigene Land zurückkehrt wird abgeknallt.

Wir leben mehr und mehr in einer künstlichen Welt... in einer Petrischale. Alles scheint ja so aus dem Gleichgewicht ...da müssen wir glatt Darmbackterin ins Jogurth bringen um das auszugleichen.... woher kommt den das alles ? Ungleichgewicht ? Das herscht doch nur in den Köpfen.
Das TV bringt die Propaganda einer Zeitepoche.
Genau wie in Batman Forever ... das TV saugt den Menschen einen Teil der Intelligenz ab und leitet sie zum Besitzer (Riddler) dieser Teufelsmaschiene. Plug .... davon wird man süchtig..sowohl vom Konsum als auch vom Konsumiert werden.

Ein weiteres TV problem ist : der Fokus wird in "die Welt" gezogen. Die eigene Realität wird aufgeweicht und mit einer fiktiven Welt ersetzt. Der Bezug der Nachrichten zu einem selbst ist sogut wie immer gleich Null. Da is jemand gestorben da wurde ein Anschlag verübt dies und jenes... alles betrifft diese neue gedachte welt aber nicht einen Selber... Man selbst kümmert sich viel zu viel mit der gedachten Welt als mit der eigenen.
Das schlimmste daran ist ja, das die gedachte Welt da draussen erfunden wird vom Riddler und nicht mehr von einem selber.

Das Aussen ist ja schon ein wichtiger Part....aber schlimm ist das Aussen was in wahrheit ein Innen ist.

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