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re[5]: Bartholomäus-Prinzip
Nevyn * schrieb am 20. August 2009 um 19:25 Uhr (1211x gelesen):

Hallo Arkana,
im Gegensatz zur östlichen ist die westliche Tradition in ihrer Heimat - so scheint es - weniger bekannt.

Du kannst mit einem Problem, das dich beschäftigt, in die Stille gehen. Dann wird nach einiger Zeit im Regelfall ein Symbol oder ein Begriff vor deinem geistigen Auge auftauchen, der die Lösung beinhaltet.

Manchmal auch nichts. Z. B. dann, wenn du die Antwort nicht ernsthaft suchst, sondern nur wissen willst, "ob es funktioniert", oder du dir die Antwort auf herkömmlichem Wege beschaffen kannst oder sollst und nur zu faul warst, selbst zu suchen.

Das ist ein wenig so, als ob du deine Frage an einen Angelhaken hängst und nun schaust, welcher Fisch anbeißt. Die geistige Haltung ist dem vergleichbar. Du weißt nicht, ob, wann und was anbeißt. Du sitzt einfach da und bist empfänglich für alles, was kommen mag, zu deinem Problem.

Der Begriff des Fischens kommt vom hebräischen Buchstaben Zaddi, der soviel wie "Angelhaken" heißt und dem Tarotschlüssel 17 (der Stern) zugeordnet ist, der wiederum eng mit der Meditation verbunden ist.
Aber das ist eine andere Geschichte und soll ein andermal erzählt werden... ;)

Herzlich,

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