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Begriff "Magie", daneben..., der "Parapsychologie" unwürdig.
Tobias * schrieb am 1. Dezember 2017 um 22:59 Uhr (2634x gelesen):

Ich finde den Begriff "Magie" daneben...
Solch einen Begriff kann man doch nicht ernst nehmen.

Wenn das "Philip-Experiment" wirklich erfolgreich war, war es dann "Magie"?
Dann war es Physik, wohl exakter "Quantenphysik".

Fragt doch einfach mal Menschen wie Ranga Yogeshwar oder Mitglieder von CSICOP oder GWUP ob ihr sie "verfluchen" dürft.

Ihnen einen bösen "Psychogon" (dessen erfundene Lebensgeschichte Folter etc. durch die Zielperson beeinhaltet, damit der "Psychogon" "sauer" auf den ist) erschaffen dürft, der sie dann "bespukt".
Oder ob ihr ihnen einen schon existenten bösen Psychogon ("Dämon", wie auch immer man es nennen wollte) schicken dürft.
Diese Menschen werden diese Bitte wohl kaum ablehnen, weil sie sich damit verdächtig machen würden es für möglich zu halten.

Zugleich macht man von Anfang an öffentlich was man da vorhat, und dokumentiert am besten alles in Video mit Ton. Aufg einer Webseite kündigt man es an, und verschickt einen Hinweis z.B. per Einschreiben.
Kann die Seancen auch Live bei YouTube übertragen.
Damit, wenn die Person einem unterstellt man würde bei ihr Spuk vortäuschen (Unterstellung von Hausfriedensbruch ist eine Straftat) dies als Beleg dafür gelten kann, dass das was man angekündigt hat auch wahr wurde.
Und die Unterstellung man mache es selbst ist nicht nachweisbar, und kann sogar mit einer Strafanzeige wegen falscher Verdächtigung beantwortet werden.

Der Punkt ist, will man die Öffentlichkeit vom "Paranormalen" überzeugen, bzw. die radikale Ablehnung abbauen, ist die EINZIGE Möglichkeit Prominenten oder Amtsgebäuden sowie starken Ablehnern (CSICOP, GWUP...) etc. einen Spuk zu verschaffen.
Und Ich halte das auch für moralisch legitim.
Aber Wörter wie "Magie" sorgen nicht gerade dafür die Parapsychologie seriöser wirken zu lassen. Das ist "Esoterik"...
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Beitrag zuletzt bearbeitet: 1.12.2017 23:00
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Beitrag zuletzt bearbeitet: 1.12.2017 23:02

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