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Re: Gammastrahlen
shapeshifter schrieb am 1. Januar 2004 um 22:42 Uhr (353x gelesen):

> Wer kann mir sagen wie hoch die Umgebungsstrahlen seien darf
> óhne schäden davon zutragen.
> Ungefährer Mittelwert ca.
Die gesamte Strahleneinwirkung der Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschland1) beträgt im Mittel etwa
4 mSv pro Jahr ( mSv: Milli Sievert: Einheit der
effektiven Strahlendosis). Der Anteil der künstlichen
Strahlenexposition ergibt sich zu etwa 1,5 mSv/Jahr
und ist fast ausschließlich auf die Röntgendiagnostik
zurückzuführen (siehe Abbildung 1). Die unveränderte natürliche Strahlung beinhaltet die kosmische
Strahlung aus dem Weltall mit etwa 0,3 mSv/Jahr,
die terrestrische Strahlung aus der Erde mit
0,4 mSv/Jahr und die interne Komponente durch
inkorporierte radioaktive Stoffe mit etwa 0,3 mSv/ Jahr.
Die Maßeinheiten bleiben allerdings leere Formeln, solange man sie nicht interpretiert, da sie lediglich aussagen, wie viel ein Mensch abbekommen hat respektive wie stark ein Gebiet verseucht ist - sie sagen aber nichts darüber, was dies für die Gesundheit bedeutet.
Der Grenzwert betrug um 1990 noch 20mSv, schwankte
zwischenzeitlich aber immer, so +/-5%. In der Schweiz
liegt er glaube ich sogar bei 50mSv. Aber wie gesagt,
eine eigentliche Grenze gibt es nicht, es ist seh.
Die Strahlendosis für einen gewöhnlichen Menschen
beläuft sich bei ca.~1.mSv
Wenn irgendwas unklar ist, frag ruhig.
shapeshifter


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