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Re: Ashtar-Sheran
Anette /Netzsucher :) schrieb am 1. Januar 2004 um 22:42 Uhr (998x gelesen):

Hallo Paul,
ich habe mal ein bisschen im Internet gestöbert für Dich und habe unter Anderem dies unter http://home.t-online.de/home/PHOENIX-Freunde/ashtar.htm gefunen.
Vielleicht hilft es Dir ein bisschen weiter. Wenn nicht gib mal in der Suchmaschine www.Google.com den Namen an. Es kommen sehr viele Sites über Ashtar Sheran.
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Wer ist Ashtar Sheran?
Auf der Suche nach vernünftigen Informationen über Ashtar Sheran fanden wir im Internet viele Seiten, die einen unbedarften Menschen zweifeln - oder auch ungläubig staunen - lassen. Wenn Sie z.B. über Fireball die Stichworte : "Ashtar Sheran Santiner" eingeben, erhalten Sie eine Vielfalt aus verschiedensten Quellen. Allerdings finden Sie kaum einen Hinweis darauf, WER Ashtar Sheran nun wirklich ist - abgesehen davon, daß er Kommandant einer Raumschifflotte sei. Wir haben daher die - uns vorliegenden - Fakten zusammengetragen:

Ashtar Sheran ist der Komandant einer außerirdischen Raumflotte. Darin sind sich alle Quellen einig. Er handelt im Auftrag des Galaktischen Kommandos, der "Regierung" dieses Teils des Universums und im Einklang mit den lichten Kräften des Universums. Hell und dunkel, positiv und negativ sind die zwei Pole unserer Realität. Wie bei einem Magneten sind diese Kräfte erforderlich, um unsere Erde, ja unser Universum zusammenzuhalten.
Weitere Hintergrundinformationen finden Sie unter "Der Melchizedek-Orden ".
Nachdem sich auf unserem Planeten ein gefährliches Übergewicht zugunsten der Negativkräfte abzeichnete, wurden einige hochstehende Wesen aus den positiven, lichten Sphären des Universums geschickt, um sich - als Gegengewicht - auf unserer Erde zu inkarnieren, oder aus der Ferne, dem Weltall, zu beobachten und ggf. auch einzugreifen. Als Beispiel für die Inkarnation eines Wesens in einen physisch-irdischen Körper, sei Drunvalo Melchizedek erwähnt, der mit seiner Flower-of-Life Bewegung ein Lichtzentrum gegründet hat. Wesen, die außerhalb unserer Erdatmosphäre leben, haben schon entscheidend in das Geschehen um unseren Planeten eingegriffen. Im Experiment von 1972 wurde eine Katastrophe verhindert.
Was will Ashtar Sheran?
Er versucht zum Einen, der Menschheit kosmisches Denken und Ehrfurcht vor der Schöpfung zu vermitteln. Zum Anderen stünde er mit einer Raumschifflotte bereit, um Menschen zu evakuieren, wenn Natur- oder menschliche Katastrophen - wie z.B. atomare - über uns hereinbrechen und die Erde unbewohnbar wird. Und bis dahin würde unter anderem auch versucht, über geheime Kontakte zu Erdregierungen, diese zum Umdenken zu bewegen.
Die durch Channeling bzw. mediale Durchsagen vermittelten Nachrichten haben nach unserer Beobachtung ein sehr unterschiedliches Niveau. Dies hängt natürlich von den Fähigkeiten des irdischen Empfängers und vor allem dem jenseitigen Kontakt ab. Bei manchen Durchsagen drängt sich der Verdacht auf, daß da mancher Trittbrettfahrer aus der unsichtbaren Welt sich als Ashtar Sheran ausgibt.
Den meisten Durchsagen ist zu entnehmen, daß ein großer Teil der Menschheit in den bereitstehenden Raumschiffen der Flotte Außerirdischer evakuiert werden soll. Nachdem die angekündigten Termine dieser Aktion mehrfach schon verstrichen sind, ohne daß auch der glühendste Verfechter dieser Thesen in einem außerirdischen Raumschiff sitzt, verzweifeln die Anhänger mehr und mehr. Natürlich haben sich die Pläne aufgrund unvorhergesehener Entwicklungen geändert... Eigentlich verwunderlich, wenn man bedenkt, daß Ashtar Sheran die Zukunft kennen soll.
Unter Esoterikern ist bekannt, daß auch geistig fortgeschrittene Menschen in der Akasha-Chronik, dem Gedächtnis der Erde, lesen können. Gehen wir weiter davon aus, daß die Zeit EINS UND EWIG ist - wie Einstein mit seiner Relativitätstheorie wissenschaftlich nachvollzogen hat - so existieren Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft gleichzeitig - nur das menschliche Bewußtsein verschiebt sich (Tchan) .
Haben sich die Pläne geändert?
Nehmen wir an, daß Ashtar Sheran als geistig hochstehende Persönlichkeit die Pläne und Entwicklungen der Zukunft kennt, dann können eigentlich nur die empfangenen Durchsagen in Zweifel gezogen werden. Als vernünftig und verständlich empfanden wir die Durchgaben des Santiner Kreises Berlin. Aber auch in deren Mitteilungen vom September 1997 war so etwas wie die verzweifelte Suche nach neuen Begründungen zu hören, warum die Landung der Außerirdischen und die Evakuierung der Erde - trotz entsprechender Ankündigungen - noch nicht stattfinden konnte. Ein Brückenschlag versucht, in einem offenen Brief an den Santiner Kreis Berlin, einige Aspekte aus unserer Sicht geradezurücken und die Verbindungen zu Drunvalo und dem Melchizedek-Orden aufzuzeigen.
Fazit
Wichtig ist es, den Quellen nicht nur blinden Glauben zu schenken, sondern sie auch auf deren Zuverlässigkeit zu prüfen. Wird nur Furcht und Schrecken verbreitet, keine Alternative aufgezeigt oder verstreichen genannte Zeitangaben, ohne daß die prophezeiten Ereignisse eingetreten sind - nun, solche Quellen halten wir für nicht sehr relevant. Wem nützt es, wenn nur Angst und Schrecken verbreitet werden? Ist es nicht sinnvoller, selbst etwas zu unternehmen? Wer einen - seinen - Geistigen Weg zum Licht geht, auf der Suche nach dem Sinn des Lebens ist, in Harmonie und Nächstenliebe mit seiner Umgebung lebt und dies auf seine Umwelt ausstrahlt, ohne missionieren zu wollen, der geht den Weg des Tao, der trägt wahrlich mehr für die Verbreitung der positiven Kräfte und den Erhalt unseres Planeten bei, als derjenige, der nur Angst und Schrecken verbreitet... Mit unserer Kraft der Gedanken mehren wir gerne die Lichten Kräfte des Komos.
Allerdings sollten wir - auch bei den Botschaften um Ashtar Sheran - nie die Botschaft mit dem Boten verwechseln, wohlwollend kritisch prüfen und auf unsere innere Stimme hören. Versuchen wir, den Kern der Botschaft zu entdecken! Bereits vor über 20 Jahren wußte eine unter uns von Ashtar Sheran und seiner Raumflotte zu berichten. Es ist also nichts Neues, wenn berichtet wird, daß Außerirdische unsere Erde beobachten - und sie dreht sich noch immer... Nachdenklich stimmt nur, daß z.B. der Kalender der alten Maya in Amerika mit dem Jahr 2012 - nach unserer Zeitrechnung ab Christi Geburt - endet.
In diesem Sinne gehen wir PHÖNIX-Freunde unseren Geistigen Weg, schärfen unsere Sinne und schulen unsere Begabungen, um den Kern zu entdecken, der für uns selbst Gültigkeit besitzt. Sehen wir einen Bergkristall im Sonnenlicht funkeln, so ist seine Farbe für den Einen rot, für den Anderen golden und für den Dritten blau glänzend - je nach Standpunkt und Lichteinfall. Und dies akzeptieren wir so, denn jeder Standpunkt ist relativ...


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