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Re: ergänzend

Neurotiker schrieb am 10. April 2001 um 5:54 Uhr (405x gelesen):

> Spiegel haben keinen Einfluss auf das Glück.
> Bringen auch kein Pech wenn Sie zerbrechen.
> Dieser Glaube entstand glaub ich, weil die Spiegel in früheren Zeiten kostbar waren und man verhindern wollte, das jemand leichtsinnig damit umging.
> gruss
> burps

Hallo burps, stimme dir zu, der zerbrochene Spiegel
für sich beeinflusst uns in keinster weise, es sei
denn wir schneiden uns an den Scherben ;)
Allerdings hast du den (Aber)Glauben angesprochen, und
wenn man fest davon überzeugt ist, das es so ist, das
der gebrochene Spiegel uns negativ beeinflusst, dann
kann sich das durchaus auch im realen umsetzen, das UBW
leitet die erstaunlichsten Dinge in die Wege. Es ist
so ein bisschen wie mit dem, wenn man sich ewig einredet "dies oder jenes kann ich nicht", dann hat mans damit "automatisch" schwerer, oder ein anderes Bsp. sind die "sich selbst erfüllenden Prophezeiungen".
Wenn also bei wirklich "schwierigen" Fällen, dies sollte
keiner sein, verfestigte, geprägte Muster gelöst werden
müssen, weil sie einem selbst unbehagen bereiten und
sich dadurch hindernd auswirken, und auch die "da ist
gewiss nichts dran-Botschaft" nicht weiterhilft, dann
ist man als "Neuroprogrammierer" ;) gut beraten, die
Dinge selbst in die Hand zu nehmen, denn warum einen fremden Script übernehmen, wenn man sich ein eigenes
schreiben kann.
Wie wärs zum Beispiel mit 7 Jahren Glück nach
einem zerbrochenem Spiegel? :)
Aber ich denke bei diesem Fall, bedarf es keiner
Selbsthypnose, man braucht auch kein Amulett zu tragen
oder einen Schutzzauber zu murmeln, ich denke es reicht einmal gründlich darüber nachzudenken und dies dann
zu "saven" wenn man ein gutes Ergebnis für sich
erziehlt hat. *g*

> > Kann mir bitte jemand helfen? Ich brauche einen Gegenzauber oder ein Ritual wegen eines zerbrochenen Spiegels. Wer weiß Rat?
> > Danke

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