Du wolltest doch die Gebote 667!
Paul schrieb am 12. April 2001 um 17:57 Uhr (324x gelesen):
Hier sind deine gewünschten Gebote.Damals wurden sie verfälscht,weil das den Priestern nicht passte.Doch die sind echt.
"I. DIE SIEBEN HAUPTGEBOTE
1. Am Anfang war eine raumlose KRAFT. Es war der LOGOS, die höchste INTELLIGENZ. Du bist nicht fähig, diese
KRAFT und INTELLIGENZ durch irgendein Gleichnis verständlich zu machen. Du darfst darüber keine eigenen
Betrachtungen anstellen, sondern erkenne mittels Deines eigenen Verstandes und Gefühles diese INTELLIGENZ als
Deinen SCHÖPFER an. Alles andere Denken in dieser Richtung ist von Übel.
2. Du darfst nicht gegen die GESETZE der Natur handeln und leben; denn Du schädigst nicht nur Dich und Deine
Seele, sondern viele Deiner Nachkommen, denen dann in keiner Weise mehr zu helfen ist, wenn Du die intelligente
SCHÖPFUNG GOTTES geschädigt hast. Du trägst die volle Verantwortung für jedes Leid auf dieser Erde.
3. Du darfst Deinen SCHÖPFER weder verspotten noch verfolgen, selbst wenn Du IHN mit Deinem eigenen unentwi-ckelten
Denken nicht verstehen oder erfassen kannst; denn Du bist nicht mehr, sondern weniger als GOTT. Darum
beschmutze SEINEN NAMEN nicht und bringe IHN nicht in Verbindung mit Deinem eigenen Denken. Kritisiere
nicht den LOGOS, denn ER ist unfehlbar aufgrund SEINER unendlichen ERFAHRUNG und unermeßlichen
KRAFT.
4. Sei unermüdlich tätig, sowohl im Denken als auch im Handeln. Doch wisse, daß der Gedanke die größte KRAFT
und das höchste ERBE GOTTES darstellt. Dein Gedanke ist unermeßlich in seiner Auswirkung, jenseitig und dies-seitig.
Denke mit aller Ehrfurcht an Deinen SCHÖPFER, sowohl in der Zeugung Deiner Nachkommen als auch im
Gestalten aller Dinge, und schaffe jede Sache nur zum Guten und niemals zur Unehre GOTTES und Deiner selbst.
Achte den unermüdlichen Fleiß des SCHÖPFERS und achte die Arbeit Deiner Mitmenschen, die der SCHÖPFUNG
zur Ehre GOTTES im Schweiße dienen.
5. Mache keinen Unterschied zwischen arm und reich, noch einen Unterschied zwischen jung und alt oder zwischen
Farben. Ehre die Erfahrungen und achte das Leid. Höre auf den Rat Deiner Eltern, sofern sie an GOTT, den
SCHÖPFER, glauben. Ohne diesen Glauben kannst Du vielleicht reich, aber niemals glücklich, zufrieden, noch we-niger
selig werden.
6. Dein SCHÖPFER wünscht, daß Du das Leben in aller Welt als SEINE KRAFT achtest. Du hast kein Recht, über
das Leben eines Mitmenschen zu bestimmen. Bekämpfe die gegensätzliche Schöpfung und das lebenzerstörende
Leben. Töte kein Tier zu Deinem Vergnügen, sondern nur zur Erhaltung und Sicherung Deines eigenen Lebens.
7. Schädige keinen Mitmenschen, weder an Leib oder Seele noch im Ansehen oder an seinen selbst erarbeiteten Gü-tern.
Schädige ihn nicht an seiner Entwicklung, weder in seiner Liebe noch in seiner Freiheit, sondern hilf ihm alle
Zeit in allen diesen Dingen, ohne auf Dank zu warten. Doch leiste Deinen Beitrag zur WAHRHEIT und zur Erhal-tung
aller Einrichtungen, die Dein Leben, Deine Gesundheit und Deine geistige und seelische Entwicklung fördern..- 8 -II.
DIE SIEBEN FORDERUNGEN
1. Zeuge nicht aus Deiner Lust, sondern aus der freiwilligen Opferbereitschaft, einer begnadigten Seele zu einer besse-ren
Einsicht und Selbsterkenntnis zu verhelfen und für sie so lange zu sorgen, bis sie die Selbständigkeit im Denken
und Handeln erlangt hat.
2. Achte Deine Lebensgefährtin als die verantwortliche Trägerin des göttlichen WILLENS, des göttlichen LEBENS
und als die Wegbereiterin der planvollen Zukunft. Ihr Versagen bedeutet die Vernichtung in langsamer, aber unver-meidlicher
Folge.
3. Teile nicht die Schätze dieser Erde auf; denn sie sind allen Kreaturen, vor allem aber allen Menschen ohne irgend-einen
äußerlichen Unterschied gegeben. Der Stern Erde ist ein Geschenk GOTTES an die gesamte Menschheit, die
auf diesem Stern lebt und je leben wird.
4. Beneide keinen Mitmenschen noch eine Gruppe oder ein Volk noch eine Rasse noch ein Land, in dem Menschen für
sich leben; denn Du kannst nicht mit aller Bestimmtheit wissen, ob Du jene nicht wegen eines Irrtums beneidest, der
noch nicht erkannt worden ist.
5. Wende keine Gewalt an, auch wenn Du glaubst, der Stärkere oder der Angegriffene zu sein; denn jede Gewalt ist
eine Herausforderung unheimlicher KRÄFTE, die nicht nur Deinen Gegner, sondern auch Dich selbst vernichten
und die Zukunft Deiner Nachkommen erschweren oder unmöglich machen.
6. Bediene Dich in allen Schwierigkeiten des LOGOS und wende Dich ab von den Ratschlägen Deiner Berater und
Feinde, die gleicherweise auf Deinen Untergang warten.
7. Traue Deinen Sinnen nicht, denn nur Deine Seele ist fähig, die allerletzte Entscheidung zu treffen, und dabei hilft
Dir GOTT und sonst nichts."

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- Du wolltest doch die Gebote 667! ~ Paul - 12.04.2001 17:57 (1)