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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
Angst verlassen zu werden
G. schrieb am 20. April 2001 um 20:19 Uhr (341x gelesen):

Am Dienstag hatte ich einen Traum in dem mir meine verstorbene Uroma erschienen ist. Sie erscheint mir immer, wenn es Umwälzungen, Veränderungen in meinem Leben gibt und versorgt mich mit Informationen. Aber nun zum Traum: Ich stand auf einer Wiese voller Rosen, da kam aus einem Schuppen meine Urgroßmutter auf mich zu und wir umarmten uns liebevoll. Mir war bewußt, daß ich träume...daß sie eigentlich tot ist...wollte mich auf sie einfach einlassen und war neugierig, was sie mir sagen würde. Erzählt hatte sie nichts. Sie ging zurück in den Schuppen und kam wieder mit einem alten Wintermantel in der Hand, faßte in die Tasche des Mantels und gab mir eine kleine Schere, dann noch eine Schere (mit Schneiden einer Säge) und einen kleinen 4eckigen Anhänger aus Kupfer. Das Motiv des Anhängers konnte ich nicht erkennen. Dann umarmte sie mich und ging zurück zum Schuppen.
Am darauffolgenden Tag (in Realita) traf ich meine Freundin, die unsere Freundschaft aus heiteren Himmel beendete. Ich ´bin total am Boden zerstört und leide sehr darunter. Ich interpretiere die Schere im Traum als Zeichen für eine Trennung...eine hat sich schon vollzogen. Nun habe ich die Befürchtung, daß noch eine Trennung von einer Person bevorsteht (die 2. Schere). Bin mir aber unsicher, ob der Traum so gedeutet werden kann. Außerdem habe ich keine Deutung für den Anhänger. Ich bin Euch sehr dankbar, wenn ihr mir Assoziationen, Deutungen zum Traum geben könntet.
Licht und Liebe. G.


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