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Graubereich
Norbert schrieb am 28. April 2001 um 9:37 Uhr (433x gelesen):

Hallo Oliver
> schon seit frühester Jugend bin ich vom Thema des Paranormalen fasziniert.
Viele Menschen sind vom "Un(be)greifbaren fasziniert. Dabei wird manchmal leider auch ein guter Rat nicht zur Kenntnis genommen und z.B. auch ohne Vorwissen Gläser gerückt udgl.
> Dies aber eher von der theoretischen Seite aus, da ich mich einfach nie traute, ausser ein paar Erfahrungen mit Gläserrücken,
Gläserrücken sollte niemals ohne Erfahrungen und Beisein eines Mediums durchgeführt werden !!!
tiefer in die praktische Seite einzusteigen.
> Nicht umsonst ist der einzige Film nach dem ich wirkliche Probleme mit dem einschlafen hatte das "Blair Witch Project" :-)
Übrigens beruht das Blair Wicht Projekt auf KEINE wahre Begebenheit; vielmehr ist es ein FILM, der auf "Dokumentationsbasis" aufgebaut wurde und daher leicht die fälschliche Meinung aufkommt, dass es eine wahre Begebenheit wäre.
> So habe ich mich eben darauf verlegt alle möglichen Erfahrungsberichte, Dokumentationen u.ä. in mich aufzusaugen, und komme immer wieder an einem Punkt an.
Falls du mit Paranormalen auch Erfahrungen nach dem Tode verstehst, so kann ich dir die Filme "The Sixt Sense" und "Ghost" empfehlen - auch dies sind "nur" Filme, können nahekommen bzw. kommen der Realität ziemlich nahe
> Wo hören "tatsächliche" Begebenheiten auf, und wo fangen Fantastereien an ?
Die Grenze zwischen Tatsache und Fantasie ist ein extrem großer Graubereich und individuell.
Aufgrund meiner Recherchen entsprechen z.B. Dämonen udgl. den Fantasien, Leben nach dem Tode der Realität usw.
Ich finde, jeder sollte sich selbst die Grenzen stecken.
Alles Gute - Norbert




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