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Guru: Der Guru
Liebe, die Lösung, hier ein Teil des Weges
Jack schrieb am 30. April 2001 um 8:34 Uhr (439x gelesen):

Hallo,
Revolution of Peace scheint in den Startlöchern stecken geblieben zu sein und das obwohl es so gut anfing. Aber aufgegeben wird nicht. Der einzige Grund dafür kann eigentlich nur sein, dass noch immer nicht
klar geworden ist, um was es geht. Jetzt in aller Deutlichkeit:
Jeder Mensch muss sich ändern. RoPe sollte die Anleitung geben und Leute finden, die die Idee verbreiten. Zudem war RoPe gedacht, um alle Organisationen zu vereinen, denn im Grunde haben sie als Ziel, dasselbe wie RoPe, nur verfeinert in ihrem Weltbild/Glauben vielleicht sogar Irrglauben. Aber die Grundlage für jedes Ziel, das ein Mensch hat ist eigentlich RoPe. Denn jeder Mensch will auf die ein oder andere Weise glücklich sein. Das bedeutet also, RoPe spielt sich in jedem Menschen selbst ab. Von mir aus lassen wir den Namen RoPe weg und sagen:
"Ändere dich und du veränderst die Welt."
Hier ein anderer Satz in einer etwas weltlicheren, verständlicheren Form: Wenn alle sich als Grundsatz nehmen: Ich schlage niemals als erster zu, kann es theoretisch keine Kriege und Schlägereien mehr geben.
Und das ist doch etwas das jeder von uns beherzigen kann, oder?
Ich brauch hier nicht alle Ratschläge, die auf meinen Seiten stehen aufzählen, nur will ich hier auch noch was hinzufügen. Lest euch besonders den Text über Optimismus durch, denn dies ist auch schon ein Anfang. Nun erkläre ich, wie man Glück erreicht. Es ist ziemlich einfach.
Alle wollen glücklich sein, deshalb begeben sich die meisten auf die Suche nach ihrem Glück. Die einen geben den Ausländern Schuld daran, dass sie nicht glücklich sind und praktizieren Rassismus, Nationalismus, die anderen sind doch etwas klüger und sehen eine Welt vor sich, in der sie glücklich sein könnten, meist sind das die Linken. Es sind teilweise Träumer, teilweise versuchen sie diese Welt in die Tat umzusetzen, aber oft vergessen sie, dass es ihre Welt ist, in der sie glücklich wären. Aber sie vergessen, dass es auf die Menschen ankommt. Der Kapitalismus ist an der schlechten Welt genauso wenig schuld, wie eine Waffe am töten. Der Mensch ist das Problem. Man darf nicht erst die politischen Systeme verändern, denn solange die Menschen so sind, wie sie sind, wird es dabei immer Elend und Ungerechtigkeiten
geben.
Aber weiter im Text, die Menschen streben also nach ihrem Glück, sehen es in der Ferne und rennen darauf zu. Nur läuft dies meist so ab: Während des Rennens sind sie unglücklich. Oft rennen sie ihr ganzes Leben lang, wenn sie ihr Ziel dann doch einmal erreicht haben sollten, vielleicht ein Etappenziel, dann sind sie für einen Moment froh, da sie stehen bleiben und kein Ziel mehr haben. Aber diese Freude vergeht schnell, denn nun stehen sie sinnlos in der Gegend rum, aber sie haben in ihrem Leben nichts anderes gelernt als zu Rennen, waren
sogar teilweise relativ zufrieden damit. Was nun, dies ist der Punkt an dem man noch mal die Chance hat sich zu entscheiden. Einige begehen Selbstmord, wenige gelangen zur Erkenntnis, aber viele, die meisten suchen sich ein neues Ziel, um wieder Rennen zu können, nach dem Motto, dies hat mich zwar nicht glücklich gemacht, aber das, das macht mich bestimmt glücklich. Die meisten werden also bis an ihr Lebensende rennen und einem fiktivem Glück hinterherrennen. Diese Dummheit wird uns von der Gesellschaft von Kindheit an beigebracht. Das Ziel ist meist Geld, weil man sich damit doch alle Wünsche erfüllen kann. Zumeist gerät man aber in einen Teufelskreis, man heiratet vielleicht, will ein Auto, ein Haus, macht Schulden und so dauert es ein Leben lang, etwas anzusparen. Die Reichen freuen sich und scheffeln Geld, die armen arbeiten ihr Leben lang und haben am Ende nichts, als vielleicht etwas Geld, aber was hilft das einem schon, wenn man vor dem Tod steht?
Was heisst das? Nach Glück streben macht nicht glücklich. Was aber macht glücklich? Du. Du allein kannst dich glücklich machen, hier und jetzt. Nimm dir mal Zeit, setz dich in die Natur und überarbeite dein Leben. Was willst du, was für Ziele hast du? Zähle sie auf, schreib sie vielleicht auch gleich nieder und schreib drüber Ziele.
Warum willst du diese Ziele? Einige sind wahrscheinlich dazu da, um glücklich zu werden - stimmts?
Nun überlege doch mal. Ist es notwendig diese alle Ziele zu erreichen? Du könntest hier auf der Stelle sterben ohne eines dieser Ziele erreicht zu haben, ist dieser Gedanke schlimm? Dann hast du was falsch gemacht. Setze nun auf deine Liste, ganz oben hin: Leben. Dein oberstes Ziel sollte sein zu Leben. Jetzt lies dir dies hier durch, wievielen Menschen es im Leben sehr viel schlechter geht als dir. Hilft es dir im Tod, Geld zu haben? Besitz?
Einen makellosen Körper? Die ganze Welt gesehen zu haben, riesiges Wissen zu haben? Halt werden jetzt einige sagen, das hilft doch was. Ach wirklich. Wenn du Atheist bist ist klar, dass es dir nichts hilft, als Christ hilfts am meisten, aber eins kann ich dir sagen, du lebst im Himmel und nicht auf der Erde, und schonmal nachgedacht, dass die Menschheit sich schon in vielem geirrt hat und wissen, a la die Erde ist flach, wird da auch niemanden interessieren (Ganz zu schweigen von dem, dass du all das nach zig Millionen Jahren Ewigkeit eh wieder vergessen hast). Bei Wiedergeburt hilfts dir auch nichts, den wie gesagt du vergisst es wieder. All das hilft dir im Tod nicht viel. Warum also danach streben, und dann auch noch so verbissen? Dagegen zu leben? Es ist spannend, du weisst nicht was als nächstes passiert, voller wundervoller Dinge (Schonmal bei einem schönen Tag spazieren gegangen, die Sonne auf deinem Leib gespürt?) und noch vieles mehr. Und noch dazu ist dein Ziel auch schon erreicht, wenn du diese Zeilen hier liest, was also für einen Grund solltest du haben unglücklich zu sein?
Ach, dir geht es nicht gut, du hattest eine Pechsträhne, andere waren nicht nett zu dir, du bist gestraft durch eine Behinderung und nun meine Frage: Na und? DAS ist Leben, die Vielfalt des Lebens, sei zufrieden mit dem was du hast. Schlechte Zeiten gehören dazu, zudem können es nur schlechte Zeiten sein, wenn du sie als schlecht definierst. Das Leben, die Natur kennt diesen Begriff nicht, nur du definierst, was schön, was hässlich, was schlecht, was gut. Du bist das Leben, du bist der Meister der Materie, nutze deine Möglichkeiten. Sei Optimist.
Obiges kann jeder. Glaubt es, es ist so einfach. Ich kenne die Menschen und sehe schon eine Flut von Kritikern auf mich zukommen. Leute die mir das ausreden wollen, meinen es sei anders oder ähnliches. Euch kann ich nur raten, vergesst, einmal in eurem Leben, eure sture, ignorante Haltung. Setzt euch einmal hin und denkt es durch, denkt nach, vernünftig und präzise. Und wenn Kritik, dann bitte intelligent. Kritiken, wie, das funktioniert nicht, die Menschen sind nicht bereit dazu oder andere pessimistische Haltungen, werden nicht beantwortet, denn das habe ich schon zu oft. Sucht den Fehler nicht bei einer fiktiven Menschheit. Die Menschheit besteht aus Einzelnen und diese einzelnen seid ihr. Ich kann nur noch lachen, wenn ich lese: Da machen nie genug mit, das funktioniert nicht, aber ich wünsche dir viel Glück. So was will ich nicht lesen, sonst lach ich mich noch mal tot. Schreibt doch die Wahrheit: Ich mache da nicht mit, weil ich noch nicht dazu bereit bin und eigentlich ganz zufrieden bin mit der Welt, wie sie ist (vielleicht weil es gerade mir gut geht und der Rest ist mir eh Wurst), aber ich wünsche dir viel Glück.
Mfg
Jack




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