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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
mußte mal sein
A.Crowley schrieb am 2. Mai 2001 um 20:40 Uhr (393x gelesen):

Der Narr hat in seinem Herzen gesagt:"Es gibt keinen Gott!"
Doch der Weise saß schauernd über den Ruinen der Vergangenheit und sah mit furchtvollen Augen den Bankrott des Glanzes und all den Ruhm der Menschen als Opfer für den Hunger der Zeit.
O Gott,was bist Du,daß Du die Königreiche der Welt verlässt,wie eine lüsterne Frau ihren nächtlichen Liebhaber;
und das sie Dich verlassen und sich Deiner weder erinnern,noch Dich bedauern?
Doch bist Du so groß,daß ich Dich nicht fassen kann; die Zeiten fliehen vor Dir und der Raum ist eine Kugel in Deiner Hand.O ungeheuerliche Freiheit der Größe!
Du übertriffst mich und ich bin verloren in der Kontemplation Deiner Größe.


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