Re: Glauben
Honorè schrieb am 14. Mai 2001 um 9:18 Uhr (498x gelesen):
Hallo Michi :-)
> Schwachsinn abtut, denn mein Motto ist "Rechne mit allem, dann erlebst du keine negativen Überraschungen" aber ich bin auch ein rationaler Mensch der zumindest eine winzige beweisbare Grundlage zum Glauben braucht.
Jeder soll nur für sich selber etwas beweisen, seinem Ego.
Das Innere braucht keine Beweise, eher Impulse ("Paßwörte").
> Aus diesem Grund bin ich auch aus der Kirche ausgetreten. Ich sehe da keinen Sinn drin. Es glaubt zwar fast jedes Volk und jeder Stamm an irgendwas, aber jeder glaubt an irgendwas anderes, jeder hat einen eigenen Gott oder Götter.
Ob das man so nennen darf/kann? Vielleicht *g*
Vielleicht am Anfang.
> Irgendwer hat mal gesagt, der Glaube ist nur entstanden, weil keiner glauben kann und will, dass die Erde und das Universum nur zufällig entstanden ist und sich auch der Mensch nur langsam und zufällig aus den Affen entwickelt hat (von wegen Adam und Eva).
Eher der Affe aus den Menschen.
> Aber im Endeffekt ist das einzige an das ich wirklich glauben kann der große zufällige Zufall.
Es gibt keine Zufälle und schon gar nicht zufällige Zufälle *ggg*
> Mich würd mal interessieren was andere dazu bewegt zu glauben.
Bei mir z.B. eigene Erfahrungen, eigene wahre Ich, das Ego in zweiter Stelle.
Also das Unbewusste im Einklang mit dem Bewussten.
Liebe Grüße Honorè

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Diskussionsverlauf:
- Glauben ~ Michi - 14.05.2001 08:24 (5)
- Re: Glauben ~ burps - 14.05.2001 11:32
- Re: Glauben ~ Honorè - 14.05.2001 09:18