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Meine übersinnlichen Erfahrungen
Tim schrieb am 15. Mai 2001 um 20:54 Uhr (340x gelesen):

Bei uns im Haus hatte es zumindest früher auch schon gespukt....heute höre ich ab und zu noch mal leise übernatürliche Geräusche...aber nur noch schwach....wahrscheinlich weil ich auch keine Angst mehr davor habe.
Alles fing an kurz bevor mein Bruder geboren wurde...da war ich 6...da hörte ich auf der Treppe draußen jemanden die Treppe herunterrutschen. Das war für mich auch so ein Schlüsselerlebnis, danach hatte ich aufgrund der Spukerei bis zu meinem 11. Lebensjahr nachts bei meinen Eltern im Zimmer geschlafen. Die wollten natürlich, das ich dann auch alleine schlafen kann...bzw. später bei meinem Bruder im Zimmer. Um mir es abzugewöhnen, das ich mich nachts immer in das Zimmer meiner Eltern schlich, liessen sie mich nicht mehr rein...so hatte ich nachts dann bei Licht oft auf dem Flur gewartet oder nachts gelesen...weil ich nicht in der Dunkelheit schlafen wollte...da hörte ich dann schon mal wie jemand nachts die Waschmaschine anschaltete und ein Gespenst habe ich auch mal bei Licht in meinem Zimmer gesehen.
Ich wurde älter und die Spukerei reduzierte sich wie gesagt auf ein Minimum...ab und zu noch mal....ich verlor die Angst vor dem Spuk.
Aber ich habe auch noch andere übersinnliche Erfahrungen gemacht: Ich war 14, da waren wir auf einer Jugendfreizeit in Südfrankreich....dort gibt es viele Höhlen an dem Fluß Ardeche und in einer Höhle sah ich dort, draußen waren die Leute am planschen, denn die Höhle lag am Fluß unter einem Felsbogen....ein Art Wesen, halb Mensch, halb Tür...ich konnte es bei dem Dämmerlicht nicht erkennen.....seither ging dieses Etwas auf der Freizeit unter dem Namen Yetikatze in die Geschichte ein. Andere Freizeitteilnehmer nahmen mir das nicht ganz ab....allerdings gab es in dieser Höhle wo das Wesen lebte auch so Art Sägespäne und Stroh...vielleicht ein Art Schlaflager.
Dann habe ich noch eine Erfahrung aus letzterer Zeit: Ich habe gemerkt das ich in bestimmten Situation hellsichtig bin....jedenfalls kam bei mir dieses Deja-vu-Erlebnis zum Ausdruck. Mein Vater bekam vor ein paar Jahren einen Schlaganfall und ich hatte dieses einige Wochen vorher genau im Traum vor mir: Ich erinnere mich noch an den Augenblick, wo mein Vater humpelt mit runterhängendem Mundwinkel durch die Wohnung lief. In der Situation wußte ich gar nicht was das war...vor allen Dingen nicht im Traum vorher. Gott sei Dank war es nur ein leichter Schlaganfall, so das diese Lähmungserscheinungen und die Sprachstörungen schon nach 2 Stunden wieder aufgehoben waren.
Ein anderes Mal hatte ich mich in Köln fast verlaufen, da waren wir auf Klassenfahrt und ich hatte die anderen verloren, doch im letzten Augenblick hatte ich den Bus doch noch erreicht...die gleiche Situation hatte ich ein paar Wochen davor geträumt und als sie eintraf, war ich mir gewiß, das ich doch den Bus in letzter Sekunde wiederfinden würde.
Mich interessiert Eure Meinungen zu diesen Erfahrungen.
Tim


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