(BETA) Links zu Beiträgen, Artikeln, Ressorts und Webseiten, die zu diesem Beitrag passen könnten (Alle bisher vermerkten Stichwörter und URLs):
Handlesen:
Die Kunst des Handlesens (*)
Kino:
Kino (rubrik)
Kino:
Kleine Filmliste
Kino:
John Sinclair
Test:
Regeln für Experimente (wiki)
leicht wie eine Feder...
haselhain schrieb am 19. Juli 2001 um 20:13 Uhr (8631x gelesen):
> Die Pyramide der Hände *
> Es geht hier um simples Experiment, das Euch das Gefühl dafür geben soll, dass es tatsächlich Phänomene gibt, die wir uns nicht erklären könen.
> Für dieses Experiment benötigen wir fünf Personen, wobei es egal ist, ob es sich dabei um Männer, Frauen oder Kinder handelt. Die schwerste Person setzt sich in einen Sessel, oder auf einen Stuhl und soll nun von den anderen vier Personen an den aneinandergepressten Zeigefingern, jeweils nur mit den Fingerspitzen hochgehoben werden. Dabei ist es am sinnigsten, die Zeigefinger jeweils an den Kniekehlen oder die Achselhöhlen zu legen.
> Auf ein "Hau Ruck" versucht nun jeder, mit seiner ganzen Kraft, die Person aus seinem Sessel herauszuheben. Umsonst! Es ist unmöglich die Person heruaszuheben, besonders dann, wenn sie sehr schwer ist.
> Nun geht es aber richtig los, mit unserem Experiment. Ich sage, es ist uns möglich, die Person ohne Schwierigkeit und ohne "Hau Ruck" aus dem Sessel zu heben. Auch müssen wir aufpassen, ihn nicht gleich an die Zimmerdecke zu befördern!
> Was ist zu tun?
> Eigentlich führen wir das gleiche Experiment durch, wie oben. Nur ist es diesmal so, dass die vier Heber ihre Hände zuvor übereinander legen und zwar so, dass sich nicht die eigenen Hände berühren und die unterste Hand dabei auf dem Kopf von der sitzenden Person zu liegen kommt. Besonderes Drücken etc. ist nicht notwendig, schadet aber dem Experiment auch nicht. Dann wird gezählt, z.B. bis 23...oder bis 32...., wichtig ist dabei nur, dass die Hände eine gewisse Zeit miteinander in Berührung bleiben ( mindestens 12 Sekunden ). Danach lösen wir die Handpyramide so rasch, wie nur möglich, legen die Zeigefinder wie oben wieder aneinander, schieben sie unter Achseln und Kniekehlen des Sitzenden und heben ihn ohne Schwierigkeiten auf. Sein Gewicht scheint sich um den Faktor 10 verringert zu haben!
> Sogar Kinder und zarte Frauen schaffen das. Das Experiment gelingt einfach immer, auch mit Möbeln oder ähnlichen Sachen. Eine Erklärung dieses Phänomens gibt es bis heute nicht. Physiker und Paraphysiker sind ratlos.
> ( * Für Schäden jeglicher Art, die durch dieses Experiment eventuell entstehen könnten, übernimmt der Autor keine Verantwortung )
>
Das habe ich auch schon mal beobachten dürfen und es ist einfach phönomenal(im wahrsten Sinne dews Wortes)!
Es scheint, als wären die Leute irgendwie zu Bärenklräften gekommen, allerdings ist nicht die leiseste Anstrengung sichtbar. Einfach Klasse. Ich selbst hab das aber noch nicht probiert, weil ich bislang zu sehr gezweifelt habe, dass ich das acuh kann, und jetzt da ich mehr gelernt habe und besser Bescheid weiß, bin ich derjenige, der nach Leuten sucht, die nicht daran zweifeln und sich ihrer eigenen Kräfte dabei berauben.
Es gibt da auch noch was anderes in der Richtung(das wurde z.B. in dem Film "Der Hexenclub" auch mit verwendet, wobei mir der nicht sehr gut gelungen scheint, wenn man nach Dingen sucht, die der "hexischen" Realität entspringen):
Ein Mitglied einer Gruppe legt sich auf den Boden und lässt sich ganz entspannt fallen ohne auh nur einen Gedanken zu hegen. Die anderen(es sollten mind. vier sein) legen nun die Zeigefinger und Mittelfinger einer jeden Hand unter die Person und sagemn sich immer wieder vor.
Du bist leicht wie eine Feder und steif wie ein Brett.
Immerwieder wird das wiedeholt, bis die Kraft sich von selbst bemerkbar macht, und dann kann man die Person wie im anderen Versuch kinderleicht in die Höhe heben. Dass man dann aber loslässt und sie frei im Raum schwebt (wie es in oben genannten Film behauptet wird)kann ich nicht so recht glauben.
Danke dass ihr das gelesen habt,
haselhain

Beitrag ist archiviert
Diskussionsverlauf: