> Das Möbiussche Band
> Es geht hier um einfaches Experiment, das verdeutlichen soll, das es die Möglichkeit von existierenden Parallelwelten tatsächlich gibt.
> Es gibt in der Geometrie bekanntlich eine Kuriosität, das Möbiussche Band genannt. Ein Papierstreifen wird nach einer halben Verwindung mit den Enden zusammengefügt. Man erhält auf diese Weise einen Ring, bei dem Vorder- und Rückseite ineinander übergehen und der nur einen einzigen Rand aufweist. Schneidet man das Band dann der Länge nach in der Mitte auseinander, so entsteht ein Band mit vier halben ( zwei ganzen ) Verwindungen, das doppelt so lang ist, wie das ursprüngliche. Schneidet man nicht in der Mitte der Breite, so erhält man zwei ineinandergeschlungene, verwundene Bänder von ungleicher Länge und Breite.
> Das Möbiussche Band und seine Eigenschaften haben zu interessanten Hyothesen über das Geheimnis der Parallelwelten geführt. Man könnte z.B. die Menschheit in die zweidimensionale Welt des Möbiusschen Bandes versetzen. Sobald man das Band der Länge nach durchschneidet, gelangt ein Teil der Menschheit in eine andere Welt, die mit dem abgetrennten Teil nur einen einzigen Berührungspunkt aufweist und doch mit ihm verbunden bleibt. Je nachdem man das Band bei 1/3, 1/4 oder der Hälfte der Breite durchschneidet, entstehen - von der ersten Welt ausgehend, andere ungewohnte, zweidimensionale Welten.
> Nimmt man nun das bekannte Philadelphia Experiment und stellt man sich vor, dass ein ferngsteuertes Boot in den Gewässern vor Philadelphia die Route des Möbiusschen Bandes beschrieb, die von einem elektrischen Strom durchlaufen wurde, dessen genaue Natur man nicht kennt, der aber von großer Stärke war, da er das Boot in seiner elektromagnetischen Bahn hielt. Auch war es möglicherweise ein russisches U-Boot, das ins Meer tauchte und im umgekehrter Position weiterfuhr, schräg aufstiegt und wieder die Ausgangsposition einnahm.
> Zu einem bestimmten Zeitpunkt wurde dann mit einer Boje der elektromagnetische Strom geteilt, so dass dieselbe einfach Welt,in der sich das Schiff bewegte, unversehens zu einer doppelten Welt wurde. Während man auf dem Meer das U-Boot aus den Augen verlor, war es ohne wahrnehmbaren Zeitaufwand plötzlich in der Nähe des Kais gesehn worden. Es ging von einer Welt in eine andere Welt über, ohne das der Faktor Zeit eine Rolle gespielt hatte. Jedenfalls gibt es scheinbar ganz klare Beweise dafür, dass beide Supermächte mit diesem Phänomen herumexperimentiert habe, was die realisische Annahme von Parallelwelten auf höchsten Ebenen damit beweist.
> Genaue Anleitung auch bei:
>
http://www.kopfball-online.de/kbox/moebius.html
Ich hab das grad eben mal ausprobiert und das is wirklich so! Einfach fabelhaft! Warum antwortet heirrauf eigentlich außer mir nur EIN EINZIGER?! Ich finde, dass das etwas ist worüber man sich ruhig Gedanken machen sollte. Ich komme am Montag mit einer Mathematiklehrerin zusammen, die über geometrische Raumberechnungen und ähnliches ein Projekt leitet. Das stell ich mir ziemlich langweilig vor, (Ihr müsst wissen bei uns an dr Schule gibt es sog. Projekttage bis einschließlich zur 11. Klasse. Ich hab das Ding eigentlich nur angekreuzt, damit ich meinen Zettel vollständig hab- jetzt hats mich erwischt!)aber ich könnte mir vorstellen, dass eine Diskussion über das Möbiussche Band das ganze sehr interessant gestalten könnte. Aussedem wer weiß, vielleicht wirds ja auch superinteressant. Ich warts einfach mal ab, weil ich nicht über was motzen kann was noch gar nicht ist.
Danke an Dich Patricia, das ist echt klasse.
*sich freut*