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Astrale Welten Lebenslust (hp)
Astralwandern:
Seltsame Erlebnisse (hp)
Astralebene:
Astralvampir (wiki)
Astralebene:
Budaliget (wiki)
Eine schöne Geschichte!!!
Psibot schrieb am 21. August 2001 um 2:54 Uhr (443x gelesen):
Hiho ihr da drausen *gg*,
ich bin zwar normalerweise nur im OBE Forum, aber der beitrag passt hier besser hinnein.
Eine inetbekannte schickt mir andauernd so nervende emails, und im normalfall lösch ich sie bevor ich sie lese, aber aus irgendeinen Grund musste ich regelrecht nachsehen was in der unten aufgeführten mail drinnsteht.
Ich finde das ist echt eine tolle Geschichte die zum Nachdenken bewegt :-), aber liest sie am besten selbst.
> > >Eines Tages, ich war gerade das erste Jahr
> > >auf der High School, sah ich
> > >ein
> > >Kind aus meiner Klasse nachhause gehen. Sein
> > >Name war Kyle. Es sah
> > >so aus, als würde er alle seine Bücher mit sich
> > >tragen. Ich dacht mir: "Warumbringt wohl jemand seine ganzen Bücher an
> > >einem Freitag nach Hause?
> > >Das muss ja ein richtiger Dummkopf sein." Mein
> > >Wochenende hatte ich schon verplant
> > >(Partys und ein Fußballspiel mit meinen Freunden
> > >morgen Nachmittag, also zuckte ich mit den Schultern und ging weiter.
> > >Als ich weiter ging sah ich ein Gruppe
> > >Kinder in seine Richtung laufen.
> > >Sie rempelten ihn an, schlugen ihm seine Bücher
> > >aus den Armen und schubsten ihn,
> > >so dass er in den Schmutz fiel. Seine Brille
> > >flog durch die Luft, und ich
> > >beobachtete, wie sie etwa drei Meter neben
> > >ihm im Gras landete. Er
> > >schaute auf und ich sah diese schreckliche
> > >Traurigkeit in seinen Augen. Mein Herz
> > >wurde weich. Ich ging zu ihm rüber, er kroch
> > >am boden umher und suchte seine Brille, und sah Tränen in seinen
> > >Augen. Als ich ihm seine Brille gab,
> > >sagte ich: "Diese Typen sind Blödmänner." Er
> > >schaute zu mir auf und sagte: "Hey, danke!" Ein großes Lächeln zierte
> > >sein
> > >Gesicht. Es war eines jener Lächeln, die wirkliche
> > >Dankbarkeit zeigten.
> > >Ich half ihm seine Bücher aufzuheben und
> > >fragte ihn wo er wohnt. Es stellte sich heraus, dass er in meiner Nähe
> > >wohnt,
> > >also fragte ich ihn, warum ich ihn vorher nie gesehen habe. Er erzählte
> > >mir,
> > >dass er zuvor auf eine privat Schule ging. Ich hätte mich nie mit
> > >einem
> > >Privat-Schul-Kind abgeben.
> > >Den ganzen Nachhauseweg unterhielten wir uns; und ich trug seine
> > >Bücher.
> > >Er war ein richtig cooler Kerl. Ich fragte ihn ob er Lust hätte mit
> > >mir und meine Freunden am Samstag Fußball zu spielen. Er sagte zu. Wir
> > >verbrachten das ganze Wochenende
> > >zusammen, und je mehr ich Kyle kennen lernte, desto mehr mochte ich
>ihn.
> > >Und meine Freunde dachten genauso über ihn.
> > >Es begann der Montag Morgen, und auch Kyle
> > >mit dem riesigen Bücherstapel war wieder da. Ich stoppte ihn und
>sagte:
> > >"Oh man, mit diesen ganzen Büchern wirst du eines Tages noch mal
> > >richtige Muskeln bekommen."
> > >Er lacht und gab mir einen Teil der Bücher.Während
> > >der nächsten vier Jahre würden Kyle und Ich richtig gute Freunde.
> > >Als wir älter wurden dachten wir übers College nach. Kyle entschied
> > >sich für Georgetown, und ich mich für Duke. Ich
> > >wusste, dass wir immer Freunde sein
> > >werden, und diese Kilometer zwischen uns niemals
> > >ein Problem darstellen würden. Er wollte Arzt werden und ich hatte
> > >vor eine Fußballer-Karriere zu machen.
> > >Kyle war Abschiedsredner unserer Klasse. Ich
> > >neckte ihn die ganze Zeit indem
> > >ich sagte er sei ein Dummkopf. Er musste
> > >eine Rede für den Schulabschluss vorbereiten. Ich war so froh, dass ich
> > >nicht
> > >derjenige war der sprechen musste. Abschlusstag, ich sah Kyle. Er sah
> > >großartig aus. Er war einer von denen, die während der High School zu
> > >sich
> > >selber finden und ihren eigenen Stil entwickeln. Er hatte mehr
> > >Verabredungen
> > >als ich und alle Mädchen mochten ihn. Man, manchmal war ich richtig
> > >neidisch auf ihn. Heute war einer dieser Tage. Ich konnte
> > >sehen, dass er wegen seiner Rede sehr nervös war. Ich gab ihm einen
> > >Klaps
> > >auf
> > >den Hintern und sagte: "Hey, großer Junge, du wirst großartig sein!"
>Er
> > >sah mich mit einem jener Blicke (die wirklich dankbaren) an und
> > >lächelte.
> > >"Danke," sagte er. Als er seine Rede begann, räusperte er sich kurz,
> > >und
> > >fing
> > >an. "Der Abschluss ist eine Zeit, um denen zu danken, die dir halfen
> > >diese schweren Jahre zu überstehen. Deinen Eltern, deinen Lehrern,
> > >deinen Geschwistern, vielleicht einem Trainer... aber am meisten deinen
> > >Freunden. Ich sage euch, dass beste Geschenk, das ihr jemandem geben
> > >könnt,
> > >ist
> > >eure Freundschaft.
> > >Lasst mich euch eine Geschichte erzählen."
> > >Ich schaute meinen Freund etwas ungläubig an
> > >als er von dem Tag erzählte an dem wir uns das erste mal trafen. Er
> > >hatte
> > >geplant sich an diesem Wochenende umzubringen. Er erzählte weiter,
> > >dass er seinen Schrank ausgeräumt hat, so dass seine Mutter es
> > >später nicht tun müsste, und trug sein Zeug nach Hause. Er schaute
>mich
> > >an
> > >und
> > >lächelte. "Gott sei Dank, ich wurde gerettet. Mein Freund hat mich von
> > >dieser unsäglichen Sache bewahrt."
> > >Ich konnte spüren, wie die Masse den Atem
> > >anhielt als dieser gutaussehende, beliebte Junge uns von seinem
> > >schwächsten
> > >Augenblick erzählte. Ich bemerkte wie seine Mutter und sein Vater
> > >lächelnd zu mir herüber sahen, genau das selbe, dankbare Lächeln.
> > >Niemals
> > >zuvor spürte ich solch eine tiefe Verbundenheit.
> > >Unterschätze niemals die Macht deines Handelns.
> > >Durch eine kleine Geste kannst du das Leben einer Person ändern. Zum
> > >Guten oder zum Bösen.
> > >
> > >Gott setzt uns alle ins Leben des anderen, um uns
> > >gegenseitig zu beeinflussen, auf jede Art und Weise.
> > >
> > >Sieh' das Gute in anderen.
....
schlimme Sache sowas....
baba -Psi-

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Diskussionsverlauf:
- Eine schöne Geschichte!!! ~ Psibot - 21.08.2001 02:54 (2)