(BETA) Links zu Beiträgen, Artikeln, Ressorts und Webseiten, die zu diesem Beitrag passen könnten (Alle bisher vermerkten Stichwörter und URLs):
Test:
Regeln für Experimente (wiki)
-|/-|\-
The Liquid schrieb am 24. August 2001 um 18:32 Uhr (670x gelesen):
Es existiert eine Kraft die der Fluss nicht kannte. Der Fluss floss durch ein Flussbett. Er Ahnte nichts davon. Er wunderte sich warum dieses oder jenes so und nicht anders geschah. Doch der Fluss entdeckte die Tropfen. So ergab alles einen Sinn. Die einzelnen Tropfen formten den Fluss. Aber der Fluss war mehr als nur eine Ansammlung von vielen. Eine fast magische Kraft beherschte die sie. So schwammen Tropfen auf anderen. Der Fluss hatte mehr Kraft als alle seine Tropfen zusammen. Doch jeder von ihnen verlor seine einzigartigkeit. Sie mussten dem Fluss gehorchtem. Doch die sie wussten nichts vom Fluss. Der Fluss aber sah sich von dem ihnen beherrscht. Er konnte nichts tun was die Tropfen nicht wollten. Er musste ihnen gehorchen. So lebten sie beide zusammen.
Eines Tages riss der Fluss ein paar Tropfen mit sich die anders waren. Sie waren nur zum Teil Wasser. Etwas haftete an ihnen. Etwas was sie zu etwas besonderem Machte. Es waren nur wenige und mehr haetten den Fluss zum Stillstand gebracht. Damit war es gut so das es wenige waren. Doch die einzigartigen sollten das Gesicht des Flusses fuer immer veraendern. Chaos brach aus. Doch die Kraft die einst gewirkt hatte nahm sich erneut dem Chaos an. Sie ordnete. Immer und immer wieder. Jedesmal wenn Chaos ausbrach ordnete sie. Und jedesmal entstanden aus vielen einer. Und die vielen wussten nichts davon. Doch der eine erkannte die vielen.
Die Kraft giebt es noch heute. Sie hatt die Menschen bereits gefunden und beginnt sie nun zu ordnen. Alles was so schlechtes an der Gesellschaft ist ist nur ein experiment oder schon zur notwendigkeit geworden. Wenn die Kraft ihr Werk vollendet hat werden alle Glueklich sein, doch dafuer mit ihere Freiheit bezahlen. Und so werden wieder einmal die vielen glauben sie seien von dem einen Abhaengig.
Doch in Wahrheit giebt es gar keine vielen und keinen einen. Es giebt weder dich nocht mich. Denn letztlich sind wir die eine Mega-Zellkolonie, deren Aussmase verglichen mit der menschlichen Zivilisation unvorstellbat gross ist. Doch jede zelle existiert genau so wenig, denn sie besteht auch nur aus vielen. So kann man das Spiel immer weiter zurueckspulen, bis ... ja bis am Ende nichts mehr bleibt. Ausser vieleicht Informationen die eigentlich keine sind, da sie keinen Sinn ergeben.
Doch einwas bleibt dann doch:
Der Fluss fliest !!!

Beitrag ist archiviert
Diskussionsverlauf:
- -|/-|\- ~ The Liquid - 24.08.2001 18:32 (4)