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Verschwörungstheoretische Anmerkungen zu einem Terroranschla
Reinhard schrieb am 14. September 2001 um 17:26 Uhr (332x gelesen):

Interessanter Bericht in der TAZ am 14.09.2001
Der Verdacht, dass Ussama Bin Laden hinter dem Anschlag steckt,"verdichtet sich", jedenfalls laut Agenturberichten;
irgendeinen konkreten Beweis hat freilich noch niemand vorgelegt. Der "Geheimdienst", so meldet NBC am Mittwoch, habe angeblich das Telefonat zweier seiner "Anhänger" abgehört, die über die gelungene Operation gesprochen hätten. Nun denn........
Wir haben gestern schon angedeutet, dass es sich bei dem mysteriösen Bin Laden um einen alten Spezi der CIA handelt, und was die Geschäfte des saudischen Laden-Clans betrifft, der einen der größten Baukonzerne in Nahost betreibt, braucht man eigentlich nur bei George W.Bush persönlich nachzufragen.Das Startkapital für seine erste Öl-Explorationsfirma kam 1979 von seinem Nachbarn und Fliegerkameraden bei der "National Air Unit", James R.Bath, der als Repräsentant zweier saudischer Multimillionäre ein Vermögen gemacht hatte: Kahlid Bin Mahfouz und Salim Bin Laden, den Cousin und Mentor von Ussama. Mahfouz wurde wegen seiner Schlüsselrolle im BCCI-Bankenskandal 1991 zu 225 Millionen Dollar Strafe verurteilt -
die Bank hatte als Geldwaschanlage für Drogenhandel ebenso gedient wie als Transaktionskanal für Geheimdienstgelder im Iran-Contra-Deal.
Sheik Salim Bin Laden leistete als Vermittler gute Dienste bei der Operation "October Surprise" - einem Geheimtreffen von US-Republikanern und iranischen Fundamentalisten, um die in der Theraner Botschaft gefangenen US-Geiseln noch über den Wahltermin hinaus festzuhalten, was Carter um die Wiederwahl und Reagan ans Ruder brachte. Deshalb wurde 1980 auch sein junger Vetter Ussama vom Gheimdienst akquiriert. Sein Auftrag: die Mudschahedin in Afghanistan zu einem schlagkräftigen Heer gegen die Sowjets aufzurüsten. Wie man zuvor Khomeini - um die persischen Ölquellen, die der Schah nicht freiwillig drosseln wollte, in den Griff zu bekommen - in aller Gemütsruhe von Paris aus den ersten radikalislamischen Gottesstaat installieren ließ. Obwohl man seine Ideologie kannte, verpflichtete jetzt der junge Ussama mit Koffern voller BCCI-Dollars und "Dschihad"-Parolen Söldner für den heiligen Krieg, um die Sowjets aus Kabul zu vertreiben. Als dies 1988 erfolgreich war, stürzte Sheik Salim unter mysteriösen Umständen mit ebenjener Maschine über Texas ab, die er schon für die Geheimverhandlungen mit den Iranern zur Verfügung gestellt hatte.
Und Ussama? Folgt man der Ultra-Verschwörungstheorie des Extrotzkisten und Neofaschisten Lyndon La Rouche, wird Ussama Bin Laden seitdem nur noch vom britischen Geheimdienst gesteuert, als Zahlmeister diverser "islamischer" Terrorgruppen, die in Nordafrika und Nahost den Zielen britischer Geopolitik dienen. Nach dieser Logik hätten also das perfide Albion und der in London stationierte "Rothschild-Clan" der Konkurrenz um die Weltherrschaft, dem "Rockefeller-Mob" ziemlich eins ausgewischt - doch an einem kommenden Krieg zwischen christlicher und islamischer Welt verdienen ja dann wieder beide ....
Zitat Ende.
Mein persönlicher Kommentar dazu:
Wurscht ob man einer Verschwörungstheorieanhänger ist oder nicht, vor den Fakten einer solchen Politik sollte niemand die Augen zu machen. Nach diesen Ereignissen schon gar nicht. Denn wie man sieht treiben hier schon dunkle Mächte ihr Spiel schon seit vielen Jahrzehnten und wer kümmert sich schon darum oder macht sich überhaupt mal die Mühe solche Informationen zu sammeln, geschweige denn, alles dafür zu tun diese an die Öffentlichkeit zu bringen.
Das ist nämlich din einer aufgeklärten Gesellschaft die einzige Möglichkeit etwas zu ändern und solche Taten zu verhindern.
Merke: im Dunkeln läßt sich gut Munkeln
Bis später
Reinhard


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